"Ich konnte es abends gar nicht abwarten, auf die Bühne zu gehen. Die Musik hat mich einfach ergriffen und mich befähigt, ganz neue Arten des Singens zu entdecken. Dabei haben die beiden so viel Liebe reingesteckt, dass daraus nun eine Platte geworden ist." So beschreibt Dianne Reeves die Entstehungsgeschichte …
Es wurde auch langsam Zeit, daß Du wieder was zur Leerung meines Portemonnaies tust. Ein absolut verzauberndes Album, facettenreich und von einer wahren Diva des Jazz & Soul so gekonnt wie locker aus dem Ärmel geschüttelt. Ihr wundervolles Timbre ist wieder einmal ein Hochgenuss, sie könnte das berühmte Telefonbuch rauf und runter singen, es wäre große Sangeskunst. Dianne Reeves hat sich bei diesem Album ein ganz klein wenig dem Kommerz hingegeben, ohne jedoch auch nur im Ansatz in dessen Fallstricke zu geraten, die da heißen: Anbiederung an geschmäcklerische Massentauglichkeit und Uniformität.
Schön, dass wenigstens einer einen Kommentar schreibt. Für ein "Album der Woche" ganz schön kläglich. Aber wie Dieter Ilg damals (*grins*) so treffend bemerkte:
"Etwas gut gespieltes muss einem nicht gefallen, und es bleibt trotzdem etwas gut gespieltes."
Ich finde es gar nicht so übel, zu einer Art von Forumsnische zu gehören. Da muss man sich nicht um 1000 Dinge kümmern, sondern kann sich in aller Ruhe die eigenen Rosinen picken und locker darüber plaudern. Mir genügt das vollkommen, großes Getümmel ist eh nicht so mein Ding.
"Ich konnte es abends gar nicht abwarten, auf die Bühne zu gehen. Die Musik hat mich einfach ergriffen und mich befähigt, ganz neue Arten des Singens zu entdecken. Dabei haben die beiden so viel Liebe reingesteckt, dass daraus nun eine Platte geworden ist." So beschreibt Dianne Reeves die Entstehungsgeschichte …
Es wurde auch langsam Zeit, daß Du wieder was zur Leerung meines Portemonnaies tust.
Ein absolut verzauberndes Album, facettenreich und von einer wahren Diva des Jazz & Soul so gekonnt wie locker aus dem Ärmel geschüttelt. Ihr wundervolles Timbre ist wieder einmal ein Hochgenuss, sie könnte das berühmte Telefonbuch rauf und runter singen, es wäre große Sangeskunst.
Dianne Reeves hat sich bei diesem Album ein ganz klein wenig dem Kommerz hingegeben, ohne jedoch auch nur im Ansatz in dessen Fallstricke zu geraten, die da heißen: Anbiederung an geschmäcklerische Massentauglichkeit und Uniformität.
Schön, dass wenigstens einer einen Kommentar schreibt. Für ein "Album der Woche" ganz schön kläglich. Aber wie Dieter Ilg damals (*grins*) so treffend bemerkte:
"Etwas gut gespieltes muss einem nicht gefallen, und es bleibt trotzdem etwas gut gespieltes."
Ich finde es gar nicht so übel, zu einer Art von Forumsnische zu gehören. Da muss man sich nicht um 1000 Dinge kümmern, sondern kann sich in aller Ruhe die eigenen Rosinen picken und locker darüber plaudern.
Mir genügt das vollkommen, großes Getümmel ist eh nicht so mein Ding.