Porträt

laut.de-Biographie

Dust Bolt

Obwohl die Jungs von Dust Bolt die Hochzeit des Bay Area Thrash Metals aufgrund ihres jungen Alters kaum selbst erlebt haben, steht für Shouter und Gitarrist Lenny, Gitarrist Flo, Basser Bene und Drummer Nico von vorne herein fest, welcher Stil es sein muss: Old school Thrash Metal!

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Der vier treffen sich seit 2006 regelmäßig im bayerischen Landsberg am Lech zur Probe und feilen dort an Songs. Zunächst noch unter anderem Namen aktiv, ändern sie diesen bald in Dust Bolt und suchen erste Möglichkeiten, auch live aktiv zu werden. Dank guter Kontakte und nicht weniger guter Tracks stehen sie bald mit Bands wie Sepultura und Napalm Death auf der Bühne.

Ein erstes Demo wird Ende 2009 eingespielt und "Chaos Possession" bekommt in Mags wie Legacy oder Metal Hammer starke Kritiken. Im Gefolge von Acts wie Disbelief, Hypocrisy oder den ebenfalls recht jungen Kollegen von Hackneyed erspielen sich Dust Bolt mit der Zeit in ganz Deutschland einen exzellenten Ruf in der Szene.

Die erste größere Tour steht mit Six Feet Under und Debauchery an - und 2011 stehen sie gar auf dem Wacken Open Air auf der Bühne. Ende Juli 2012 erscheint das offizielle Albumdebüt namens "Violent Demolition" über Napalm Records.

Auf dem Longplayer lassen Dust Bolt genauso wenig anbrennen wie zuvor beim Demo und begrüßen Sepulturas Derrick Green als prominenten Gastsänger. Die folgenden im schönen Zweijahrestakt folgenden Scheiben "Awake The Riot" und "Mass Confusion" werden den gleichbleibend hohen Erwartungen gerecht und zementieren den Status der Band als Speerspitze des deutschen Thrash-Nachwuchses.

So verpflichten Obituary die Bayern als Support für ihre Europatour. Auf Festivals jeglicher Größe sind sie ebenfalls gern gesehene Gäste und pflanzen pflichtbewusst das Wort von Agent Thrash in die Köpfe ihrer Zuhörer.

Während sie sich auch 2019 mit "Trapped In Chaos" soundtechnisch treu bleiben, kehren sie auf "Sound & Fury" vom klassischen Thrash ab. Erstmals gibt es einige cleane Vocals und catchy Refrains auf die Ohren. Neu ist auch der Bassist: Nachdem sich Bene 2020 von seinen Bandkollegen verabschiedete, übernahm Tom Liebing den Posten. Die klangliche Veränderung der Truppe sei der Pandemie geschuldet, wie Lenny erklärt: "Es war eine gute Zeit, um wirklich herauszufinden, wer ich als Gitarrist und Sänger bin. Ich nahm mir die Zeit, es wirklich herauszufinden – und dann haben wir das Album gemacht. Also gibt es eine Veränderung im Stil, aber es ist zu 100 Prozent Dust Bolt, vielleicht mehr als je zuvor."

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    Ruft zum Glück keine Mass Confusion hervor.

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