Porträt

laut.de-Biographie

Eliot Sumner

Eliot Sumner veröffentlicht 2016 zwar ihr Debütalbum "Information", im Musikgeschäft ist sie aber schon knapp zehn Jahre aktiv. Die Tochter von Popikone Sting und der Filmproduzentin Trudie Styler veröffentlicht als I Blame Coco 2011 das Album "The Constant" und tourt damit ausgiebig.

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Die Reaktionen sind gemischt: Ihr fehle noch das Alleinstellungsmerkmal, glaubt man etwa beim britischen Guardian. Die rauchige, entfernt an ihren Vater erinnernde Stimme erhält dagegen fast übergreifend Lob. In einem ist man sich schnell einig: Sumner ist mehr als ein überprivilegiertes Kind, das zum Zeitvertreib Popstar spielt.

Nach der Tournee zum "The Constant"-Album lässt die Sängerin all die verrückten Erlebnisse erst mal sacken und macht einen großen Bogen um ein Aufnahmestudio. Als sie vier Jahre später genügend neue Songs beisammen hat, fällt auch die Entscheidung, den alten Bandnamen ad acta zu legen.

Fortan veröffentlicht Eliot Sumner unter ihrem richtigen Namen. Das Album ist der Nachfolger ihrer gleichnamigen EP "Information", die bereits 2015 erscheint. Die Songs "Dead Arms & Dead Legs" und "Firewood" lassen erahnen, dass sie ihre Liebe für Synth-Pop zwar nicht verloren hat, diese aber noch stärker mit rockiger Instrumentierung verknüpft.

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