VÖ: 18. Mai 2009 (Interscope/Universal) HipHop/Rap
Rückfall - Slim Shady ist wieder der Alte, dank Reha ("In sechs Monaten mit klarem Kopf habe ich mehr zustande gebracht als in den Jahren, als ich drogenabhängig war.") und natürlich Dr. Dres deepem Handwerk. Das deutete schon der Vorbote "We Made You" an.
@Garret (« 3/5 ist in ordnung, obwohl ich wohl weniger gegeben hätte review: in der kürze liegt die würze. [...] man man. diese idioten die andauernd deutschrap mit us-rap vergleichen müssen und zeichen zählen.. »):
Du Vogel wirst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass du dieses Review gelungen findest. Aber hauptsache mal wieder irgendwas zum aufspielen gefunden - man man.
Und das irgendwelche idioten sofort am Rad drehen sobald sie "Fler" und "Eminem" in einem Satz hören hätt ich mir ja denken müssen...
Ich hab die nie ernsthaft verglichen (und habs auch nicht vor). Ich hab lediglich Flers 3/5 mit dem Satz "Der alte Slim Shady ist zurück!" verglichen. Da der alte Sim Shady legendär ist, hätt ich irgendeinen 3/5er nehmen können - nur das Flers Review extrem ausführlich ist. Und mein Hauptkritikpunkt war und bleibt dabei das Review das alle Fragen offen lässt.
Das Wörter zählen hat mein Argument perfekt gestützt
@freddy (« eminem ist zwar ein beschissener produzent, wohl aber ein exzellenter rapper, was wortwitz, sprach- und rhythmusgefühl angeht. also die wesentlichen dinge, auf die es ankommt.
deswegen hat es mir bei den früheren alben schlicht spaß gemacht, dem burschen zuzuhören. spätestens seit der eminem-show wiederholt sich aber alles. seitdem find ichs dann doch deutlich uninteressanter. »):
Warum habe ich das Gefühl das alle Rapper mit wirklichem Talent hier komplett von den User komplett zerissen werden?
Eminem ist ne Kalkleiste mit nem Ödipuskomplex, Lil Wayne ist Gollum auf Hustensaft und Jay-Z eine Business Schwuchtel.
Man darf ja Fan von unterirdischem Rap sein (ich nenn jetzt keine Namen) aber mal sollte den Leuten die musikalische Wortakrobatik beherrschen auch Respekt zollen. Keiner verlangt das man sie mögen muss..
Deswegen gebührt einem Em und einem Jay-Z natürlich auch welcher - vor allem für die vielen Klassiker und die derben Reime.. egal ob der eine ne sehr helle Haut hat und der andere den jiggy-Film fährt.
@lautuser (« @guelei1 (« @lautuser (« Hätte mir die Review von Freddy gewünscht, die hätte sich sicher mehr Mühe damit gegeben. »):
du heilloser schleimer!!! »):
Die Dame hats einfach drauf, der Schreiber dieser Review eben nicht so, bzw hat er keinen Bock gehabt, whatever - Freddy wäre die weitaus bessere Wahl gewesen, das hat nix mit Schleim zu tun. »): tropf schleim eklig
@lautuser (« Ihr Penner - alle sind mit der aktuellen Review unzufrieden und keiner sprichts aus: Freddy wäre die gescheitere (!!!) Variante gewesen.
Dann schleim ich halt, mir doch latte, ey. »): klar ist das review eine abgefuckte drecksscheiße und dieser hurensohn von cd-tester soll seine hässliche mutterfotze ficken gehen. die geile dani fromm ist einfach so eine wunderhübsche extrem warmherzige jungfrau, die einfach immer recht hat und überzeugend geniale reviews schreibt, die meiner meinung auch immer zu 100% entsprechen. ich stalke so extrem bei dani fromm rein, dass meine alte schon schluss machen wollte!!!
dani ich will ein fettes neger-türkenkind von dir!!!
ne ernsthaft: die review is echt mehr als scheiße, ein riesenwitz, vorallem für so ein wichtiges und grandioses release - bei so einer großen musikseite.
aber das problem bei freddys reviews liegt immer darin, dass sie kritikpunkte mehr anerkennt, bei solchen "mainstreamartists" die positiven gesichtspunkte jedoch in der langen review untergehen.
natürlich hätte ich mir auch bei relapse eine ausführliche review gewünscht, tracks wie same song and dance oder 3am gehen einfach unter.
ich find das beispiel mit fler sehr angebracht. wenn jetzt zwei platten des selben genres die gleiche bewertung kriegen, dann werden diese platten wohl den selben stand haben, wenn sie ungefähr zur selben zeit rausgekommen sind. und das kann man zwischen fler und eminem wohl nicht sagen.qualitativ is relapse ja wohl höher als flers neues album. deshalb is die gleiche bewertung schon mal nicht gerechtfertigt. und die oft angespochene länge des reviews...natürlich is das ein witz! aber dieser eberhard scheint oft so kürze reviews zu machen...
@dein_boeser_Anwalt (« ich hab ja das phänomen "eminem" nie so recht nachvollziehen können.
sicherlich mag das z.T. auch an mir liegen. aber vielleicht kann mir jemand mal den besonderen kick bei em herrn erklären.
wenn der mickrige kalkeimer zu seinen grimmigen texten ansetzt, empfinde ich ihn als eher lustig.
diese grimme ausstrahlung der echten schwarzen gangstas fehlt ihm auch völlig. das kommt alles eher so rumpelstilzchen als evil bei mir an.
und (zugegeben bin ich nicht mit dem 100% komplettwerk des meisters vertraut) dieser (satirische?) knallbunte bubblegum-kinderliedfaktor in so vielen tracks macht es mir das echt nicht leichter.
im gegenteil: da empfinde ich den hier im fred verglichenen fler als den viel talentierteren rollenspieler.
bleibt die frage:
was finden echte hiphop-fans an dem herrn mathers? »):
achja und beschissen ist eminem als produzent weiss gott nicht, ich kann kaum aufzählen wieviel geile dinger er schon gedreht hat (grosse teile von "encore" und "the eminem show" quasi komplett)
dre hat auf dem aktuellen als produzent für sein niveau/verhältnisse versagt. vergleichen wir das mit früheren werken beispielsweise liegen hierbei welten dazwischen z.b wollte ein "ass like that" wieder erreicht werden. aber das ist grandios gescheitert
und wie dani sagte: seit 2002/3 gibts von em nur noch (bis auf gelgentliche klassestücke) leider viel ausgelutschtes und der lack ist ab
an seinem unbestreitbaren riesigen talent zweifelt jedoch keiner. es geht einzig um die gesamtpackete die seit "eminem show" nicht mehr richtig zünden können
Die Review ist wohl eine der schlechtesten, die man hier jemals lesen durfte. Viel zu kurz, viel zu allgemein und dabei absolut nichtssagend.
Hat laut.de keinen Chefredakteur, der sich nochmal durchliest, was da verzapft wird? Grauenvoll schlecht.
Als ich diesen lächerlichen Text gelesen habe, dachte ich mir erst, dass ein Praktikant am Werk gewesen ist, aber nein - der gute Eberhard hat schon 379 andere (nicht weniger schlechte) Reviews hier reingeschaufelt. Unglaublich.
Rückfall - Slim Shady ist wieder der Alte, dank Reha ("In sechs Monaten mit klarem Kopf habe ich mehr zustande gebracht als in den Jahren, als ich drogenabhängig war.") und natürlich Dr. Dres deepem Handwerk. Das deutete schon der Vorbote "We Made You" an.
Auf der visuellen Ebene: ein politisch …
@freddy («
besprochen hab' ichs natürlich nur deswegen nicht, weil es so ein grässlich kommerziell promotetes produkt war.
»):
Na, dann hattest Du ja sicher Zeit für Brother Ali, hm?
@Garret (« 3/5 ist in ordnung, obwohl ich wohl weniger gegeben hätte
»):
review: in der kürze liegt die würze.
[...]
man man. diese idioten die andauernd deutschrap mit us-rap vergleichen müssen und zeichen zählen..
Du Vogel wirst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass du dieses Review gelungen findest. Aber hauptsache mal wieder irgendwas zum aufspielen gefunden - man man.
Und das irgendwelche idioten sofort am Rad drehen sobald sie "Fler" und "Eminem" in einem Satz hören hätt ich mir ja denken müssen...
Ich hab die nie ernsthaft verglichen (und habs auch nicht vor). Ich hab lediglich Flers 3/5 mit dem Satz "Der alte Slim Shady ist zurück!" verglichen. Da der alte Sim Shady legendär ist, hätt ich irgendeinen 3/5er nehmen können - nur das Flers Review extrem ausführlich ist. Und mein Hauptkritikpunkt war und bleibt dabei das Review das alle Fragen offen lässt.
Das Wörter zählen hat mein Argument perfekt gestützt
guelei1 - was genau ist Dein Anliegen hier?
Wer hat denn behauptet Eminem sei der einzig wahre weisse Rapper? Wer hat behauptet er wäre hart?
@guelei1 (« @lautuser (« ...seine Dreistigkeit...seine Beleidigungen, seine schonungslose Offenheit... »):
»):
Und?
Und meine Frage, was genau Dein Anliegen ist?
@freddy (« eminem ist zwar ein beschissener produzent, wohl aber ein exzellenter rapper, was wortwitz, sprach- und rhythmusgefühl angeht. also die wesentlichen dinge, auf die es ankommt.
deswegen hat es mir bei den früheren alben schlicht spaß gemacht, dem burschen zuzuhören. spätestens seit der eminem-show wiederholt sich aber alles. seitdem find ichs dann doch deutlich uninteressanter. »):
"The Eminem Show" ist ein super Album.
Warum habe ich das Gefühl das alle Rapper mit wirklichem Talent hier komplett von den User komplett zerissen werden?
Eminem ist ne Kalkleiste mit nem Ödipuskomplex, Lil Wayne ist Gollum auf Hustensaft und Jay-Z eine Business Schwuchtel.
Man darf ja Fan von unterirdischem Rap sein (ich nenn jetzt keine Namen) aber mal sollte den Leuten die musikalische Wortakrobatik beherrschen auch Respekt zollen. Keiner verlangt das man sie mögen muss..
Respekt ist eh das ah und oh, keine Frage.
Deswegen gebührt einem Em und einem Jay-Z natürlich auch welcher - vor allem für die vielen Klassiker und die derben Reime.. egal ob der eine ne sehr helle Haut hat und der andere den jiggy-Film fährt.
die review ist verdammt kurz. klingt als hätte der rezensent die platte nur einmal kurz im auto durchgehört. schade
@lautuser (« @guelei1 (« @lautuser (« Hätte mir die Review von Freddy gewünscht, die hätte sich sicher mehr Mühe damit gegeben. »):
du heilloser schleimer!!! »):
Die Dame hats einfach drauf, der Schreiber dieser Review eben nicht so, bzw hat er keinen Bock gehabt, whatever - Freddy wäre die weitaus bessere Wahl gewesen, das hat nix mit Schleim zu tun. »):
tropf schleim eklig
Ihr Penner - alle sind mit der aktuellen Review unzufrieden und keiner sprichts aus: Freddy wäre die gescheitere (!!!) Variante gewesen.
Dann schleim ich halt, mir doch latte, ey.
... einfach irgendwie traurig.
Wo war der / die Lektor(in), als es ans Erklimmen der Korrekturstufen ging?
Fragt sich unabhängig von jedweder Fanboy-Mentalität:
Christian Stenger
@lautuser (« Ihr Penner - alle sind mit der aktuellen Review unzufrieden und keiner sprichts aus: Freddy wäre die gescheitere (!!!) Variante gewesen.
Dann schleim ich halt, mir doch latte, ey. »):
klar ist das review eine abgefuckte drecksscheiße und dieser hurensohn von cd-tester soll seine hässliche mutterfotze ficken gehen. die geile dani fromm ist einfach so eine wunderhübsche extrem warmherzige jungfrau, die einfach immer recht hat und überzeugend geniale reviews schreibt, die meiner meinung auch immer zu 100% entsprechen. ich stalke so extrem bei dani fromm rein, dass meine alte schon schluss machen wollte!!!
dani ich will ein fettes neger-türkenkind von dir!!!
Dani ist noch Jungfrau??? Mit über 30?
Klingt spannend.
ne ernsthaft: die review is echt mehr als scheiße, ein riesenwitz, vorallem für so ein wichtiges und grandioses release - bei so einer großen musikseite.
aber das problem bei freddys reviews liegt immer darin, dass sie kritikpunkte mehr anerkennt, bei solchen "mainstreamartists" die positiven gesichtspunkte jedoch in der langen review untergehen.
natürlich hätte ich mir auch bei relapse eine ausführliche review gewünscht, tracks wie same song and dance oder 3am gehen einfach unter.
ich find das beispiel mit fler sehr angebracht.
wenn jetzt zwei platten des selben genres die gleiche bewertung kriegen, dann werden diese platten wohl den selben stand haben, wenn sie ungefähr zur selben zeit rausgekommen sind.
und das kann man zwischen fler und eminem wohl nicht sagen.qualitativ is relapse ja wohl höher als flers neues album. deshalb is die gleiche bewertung schon mal nicht gerechtfertigt.
und die oft angespochene länge des reviews...natürlich is das ein witz! aber dieser eberhard scheint oft so kürze reviews zu machen...
@dein_boeser_Anwalt (« ich hab ja das phänomen "eminem" nie so recht nachvollziehen können.
sicherlich mag das z.T. auch an mir liegen. aber vielleicht kann mir jemand mal den besonderen kick bei em herrn erklären.
wenn der mickrige kalkeimer zu seinen grimmigen texten ansetzt, empfinde ich ihn als eher lustig.
diese grimme ausstrahlung der echten schwarzen gangstas fehlt ihm auch völlig. das kommt alles eher so rumpelstilzchen als evil bei mir an.
und (zugegeben bin ich nicht mit dem 100% komplettwerk des meisters vertraut) dieser (satirische?) knallbunte bubblegum-kinderliedfaktor in so vielen tracks macht es mir das echt nicht leichter.
im gegenteil: da empfinde ich den hier im fred verglichenen fler als den viel talentierteren rollenspieler.
bleibt die frage:
was finden echte hiphop-fans an dem herrn mathers? »):
flow flow und nochmals flow
und das sich nicht ernst nehmen
uuuuund dr dre im schlepptau
achja und beschissen ist eminem als produzent weiss gott nicht, ich kann kaum aufzählen wieviel geile dinger er schon gedreht hat (grosse teile von "encore" und "the eminem show" quasi komplett)
lächerliche aussage
dre hat auf dem aktuellen als produzent für sein niveau/verhältnisse versagt. vergleichen wir das mit früheren werken beispielsweise liegen hierbei welten dazwischen
z.b wollte ein "ass like that" wieder erreicht werden. aber das ist grandios gescheitert
und wie dani sagte: seit 2002/3 gibts von em nur noch (bis auf gelgentliche klassestücke) leider viel ausgelutschtes und der lack ist ab
an seinem unbestreitbaren riesigen talent zweifelt jedoch keiner. es geht einzig um die gesamtpackete die seit "eminem show" nicht mehr richtig zünden können
Die Review ist wohl eine der schlechtesten, die man hier jemals lesen durfte. Viel zu kurz, viel zu allgemein und dabei absolut nichtssagend.
Hat laut.de keinen Chefredakteur, der sich nochmal durchliest, was da verzapft wird? Grauenvoll schlecht.
Als ich diesen lächerlichen Text gelesen habe, dachte ich mir erst, dass ein Praktikant am Werk gewesen ist, aber nein - der gute Eberhard hat schon 379 andere (nicht weniger schlechte) Reviews hier reingeschaufelt. Unglaublich.
Album ist hingegen in Ordnung.