Jede neue Eno-Platte ist ein Ereignis. Diesmal schließt er sich mit Karl Hyde zusammen, Roxy Music trifft auf Underworld. Von Enos alter Glamtruppe ist neben vielen weiteren Gästen auch Andy Mackay am Alto-Sax vertreten. Die Fusion klingt so harmonisch und seelenverwandt, als spielten Eno und Hyde …
hab mir das ding schon nach der 9/10 von Plattentests geholt, wirklich toll, wenns auch paar Durchläufe braucht! Mmn ist aber Who Rings The Bell der absolute Höhepunkt!
auch super! ja, man sollte beide hintereinander hören; "the fat lady of limburg" (gemeint ist übrigens ne klappse und keine frau) und "who rings the bell"
Auf Grund der Kritik habe ich gerade bei meinem Plattenhändler in die CD gehört. Zum Glück. So hatte ich die Möglichkeit, die Platte vor Ort liegen zu lassen. Die überschwängliche Kritik hier kann ich leider nicht nachvollziehen. Was ich hören durfte war nett, aber auch nicht mehr.
man darf das nicht oberflächlich hören. man muss die details durchdringen. das geht nicht beim einfachen reinhören, sondern braucht - ob der komplexität - mehrere durchläufe
Als sonderlich komplex habe ich das gehörte aber nicht empfunden. Das war mir meist einfach zu eingängig. Zudem kann ich mit der Stimme nichts anfangen.
Natürlich kann ich nicht immer alles nach einmaligem hören beim Plattenhändler einordnen, aber ich kann meist schon recht deutlich erkennen, was mir gefällt, womit ich mich näher befassen möchte und womit nicht. Hier hat es einfach nicht gezündet. Diese Kombination liegt mir nicht. Dann gönne ich mir lieber noch mal Discreet Music.
ist so ein typisches "entweder es packt dich völlig, oder es lässt dich völlig kalt"-album. mich hat es gepackt. schon die tatsache, dass ich völlig andere lieblingstracks als der rezensent hier habe ("who built this world", "who rings the bell", und v.a. das geniale "witness"), zeigt ganz gut, dass dieses album wohl bei jedem anders ankommt.
Jede neue Eno-Platte ist ein Ereignis. Diesmal schließt er sich mit Karl Hyde zusammen, Roxy Music trifft auf Underworld. Von Enos alter Glamtruppe ist neben vielen weiteren Gästen auch Andy Mackay am Alto-Sax vertreten. Die Fusion klingt so harmonisch und seelenverwandt, als spielten Eno und Hyde …
hab mir das ding schon nach der 9/10 von Plattentests geholt, wirklich toll, wenns auch paar Durchläufe braucht! Mmn ist aber Who Rings The Bell der absolute Höhepunkt!
auch super! ja, man sollte beide hintereinander hören; "the fat lady of limburg" (gemeint ist übrigens ne klappse und keine frau) und "who rings the bell"
Auf Grund der Kritik habe ich gerade bei meinem Plattenhändler in die CD gehört. Zum Glück. So hatte ich die Möglichkeit, die Platte vor Ort liegen zu lassen. Die überschwängliche Kritik hier kann ich leider nicht nachvollziehen. Was ich hören durfte war nett, aber auch nicht mehr.
Metacritic 65/100. Das trifft es denke ich eher.
man darf das nicht oberflächlich hören. man muss die details durchdringen. das geht nicht beim einfachen reinhören, sondern braucht - ob der komplexität - mehrere durchläufe
Als sonderlich komplex habe ich das gehörte aber nicht empfunden. Das war mir meist einfach zu eingängig. Zudem kann ich mit der Stimme nichts anfangen.
Natürlich kann ich nicht immer alles nach einmaligem hören beim Plattenhändler einordnen, aber ich kann meist schon recht deutlich erkennen, was mir gefällt, womit ich mich näher befassen möchte und womit nicht. Hier hat es einfach nicht gezündet. Diese Kombination liegt mir nicht. Dann gönne ich mir lieber noch mal Discreet Music.
jedermanns ding ist das natürlich nicht. das verstehe ich schon. die obig erwähnten ersten drei platten von eno kann ich auch nur jede ans herz legen.
ist so ein typisches "entweder es packt dich völlig, oder es lässt dich völlig kalt"-album. mich hat es gepackt. schon die tatsache, dass ich völlig andere lieblingstracks als der rezensent hier habe ("who built this world", "who rings the bell", und v.a. das geniale "witness"), zeigt ganz gut, dass dieses album wohl bei jedem anders ankommt.