Im Tod liegt die Kraft, das Leben zu leben. In den letzten Jahren hat Steven Ellison aka Flying Lotus mit seiner Großtante Alice Coltrane, Austin Peralta und J Dilla ihn inspirierende oder nahe stehende Menschen verloren, was ihn letztendlich dazu bewegte, sein neues Werk der Endlichkeit des Daseins …

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  • Vor 10 Jahren

    Hat zwar etwas gedauert, aber Danke für die schöne Review :)

    • Vor 10 Jahren

      Danke. Der Autor, der den Text eigentlich schreiben wollte, kam leider zeitlich nicht dazu. Ich habe sie jetzt erst Ende der Woche auf den Tisch bekommen und brauchte naturgemäß erst einmal ein paar Durchläufe. Für mich ein klarer Anwärter für die Top 3 des Jahres.

    • Vor 10 Jahren

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    • Vor 10 Jahren

      Ja, ein paar Durchläufe hat es bei mir auch gebraucht. Das Album kam ja auch ca. in einer Reihe mit den neuen Alben von Aphex Twin und Thom Yorke heraus. Während mich das Album von Thom Yorke schnell gelangweilt hat, finde ich derzeit auch das von Flying Lotus am Besten (bei dem Aphex Twin bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich das insgesamt einordnen werde). Mal schauen was der Rest des Jahres noch so bringt, bisher sind meine Top drei ziemlich eindeutig von Swans, Flying Lotus und John Frusciante :)

    • Vor 10 Jahren

      Zwei weitere gute Anwärter, wobei meine Top 3 im Moment noch anders ausschaut. Aber mal schauen, was bis zu den Listen noch passiert.

  • Vor 10 Jahren

    Ja, geiles Teil! Hier scheinen für mich auch alle bisherigen Einflüsse am besten in ein Gesamtpaket integriert zu sein.

  • Vor 10 Jahren

    Ist es besser als "Until the Quiet Comes?"

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Mit dem Review hast bei mir Türen eingerannt, danke SK. Letzte mal ist mir das bei einem Meilenstein (http://www.laut.de/Keith-Jarrett/Alben/The… ) so gegangen. Die Überschrift hat mich neugierig gemacht, also an das Ding, nichts blick. Wie ein Ochse vorm Berg. Das kann doch nicht sein??? Der SK ist doch nicht bescheuert u. ich eigentlich auch nicht. Dauerrotation! Als ich dann Freddie las und verstand (mit Übersetzungsprogrammen und Copy And Paste hat´s etwas gedauert) wie der Track läuft (gemeint war), war das nahezu eine Offenbarung. Wobei laufen wohl eher mit schlendern in meinem Hirn übersetzt wird. Wunderbare Reise, das gesamte Album. Hat Alt-J erstmal aus meinem Player verbannt.

    Gruß Speedi

    P.S.: Würde gerne wieder gescheit quoten, nur beherrsche ich die Forensbefehle dafür nicht bzw. in einem "richtigen" Forum kann man oft eine Befehlleiste dazu schalten. Mir fehlt auch edit z.b., mir fehlt hier das Forum wirklich, leide wie ein Hund. :(

  • Vor 10 Jahren

    Bei aller Liebe aber die Spieldauer ist ein schlechter Witz. Künstlerische Freiheit hin oder her, aber 38 min ist ne Frechheit. Ansonsten geniales Album.

    • Vor 10 Jahren

      Spieldauer wär mir noch egal, aber dass es unbedingt eine Doppel Lp werden musste? Jetzt kann man alle 10 Minuten aufstehen umdrehen gehen.
      Naja, das Artwork macht es dann wieder wett. Selten so aufwändig gestaltete Covers gesehen.