Porträt

laut.de-Biographie

Frédéric Aubourg

Mit Laurent Garnier nimmt Ende der 80er Jahre alles seinen Anfang. Vorher gibt es in der französischen Hauptstadt Paris keine Clubszene, die es mit den internationalen Metropolen aufnehmen kann. Doch in seinem Schatten wachsen in den 90er Jahren zahlreiche Produzenten und DJs heran, die anschließend den Sprung auf die weltweite Bühne schaffen.

Scan X, D'ulz, Miss Kittin, The Hacker, Vitalic, Chloé, Ark, Franck Roger, Dop, Nicolas Jaar und nicht zuletzt die Überväter discoider House-Musik, Daft Punk, sorgen dafür, dass Clubmusik in Frankreich einen guten Klang bekommt. Davon profitieren auch Produzenten in der zweiten Reihe, wie Frédéric Aubourg, der zugleich unter den Pseudonymen Skat und Oleg Poliakov veröffentlicht.

Für seine housigen Produktionen, kann der Mann aus Rouen auf eine bestens etablierte Infrastruktur zurückgreifen. Ab 2004 veröffentlicht er als Skat regelmäßig beim Pariser Label Karat. Für das international bestens aufgestellte Label Circus Company nimmt er das Pseudonym Oleg Poliakov an und ist beim Pariser Imprint seit 2007 regelmäßig mit Releases am Start.

Nach einem halben Dutzend Maxi-Releases auf Circus Company, veröffentlicht der Franzose, 2013 schließlich auch sein Debüt-Album, das den Titel "Random Is A Pattern" trägt und mit dem er zur Riege jener Produzenten und Discjockeys aus Frankreich aufschließen möchte, die in den Clubs weltweit gefragt sind.

Alben

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