Die kanadischen Post-Rock-Veteranen legen auf ihrem mit gewohnt kryptischem Titel versehenen Langspieler "Asunder, Sweet And Other Distress" verhältnismäßig kurzatmig los. "Peasantry Or 'Light! Inside Of Light!'" lässt gleich die Gitarren sprechen. Ohne die ganz große Eruption spuckt der Opener …

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  • Vor 9 Jahren

    Was hab ich zu erzählen als Album? Mind gefuckter Schwachsinn, der in Vinyl gegossen in Kunstoffverschwendung ausartet. Gruß Speedi

  • Vor 9 Jahren

    Vor allem der erste Song gefällt mir sehr gut aufgrund der Gitarren. Die Drones von GY!BE konnten mich auch schon auf dem Vorgänger nicht begeistern, der letzte Song ist dann wieder ein Volltreffer. Hoffentlich kommen sie demnächst mal wieder in meine nähere Umgebung.

  • Vor 9 Jahren

    Fand den Vorgaenger besser, beim Konzert 2012 (?) in Berlin bin ich aber stellenweise fast eingeschlafen. Das hier finde ich wieder voellig langweilig.

    • Vor 9 Jahren

      Das ist Postrock und nicht Greenday. Banause.

    • Vor 9 Jahren

      Die naechste Staffel 'Sherlock' beginnt doch erst naechstes Jahr, dachte ich?! Ich bin gewiss kein GY!BE-Ueberfan, finde aber das Debut hervorragend und das letzte Album, wie gesagt, auch. Oder soll ich hier jetzt mal sagen, gib dir mal das Isolrubin BK-Album, Scott Walker, 'The Conet Project' oder aehnliches und dann reden wir nochmal? So ein Quatsch.

    • Vor 9 Jahren

      Mir haben die letzten Sachen auch nicht mehr so zugesagt. Hab sie aber am Dienstag in Hamburg live gesehen und fand es überragend. Bin nachhaltig beeindruckt.

    • Vor 9 Jahren

      War am letzten Wochenende auf Konzert in Winterthur - war eines der besten Performances, die ich erleben konnte. Die Musik zieht Dich so in den Bann - wie kann man da einschlafen? Falsches Dope?

  • Vor 9 Jahren

    Kann ich getrost in der Warteschlange weiter hinten einreihen, da es nicht so spannend wie erhofft ist.

  • Vor 9 Jahren

    Also ich finde es klasse. Perfect Listening. Ein guten alten Whiskey, gemütliche Sessel, Dämmerlicht und Augen zu.

  • Vor 7 Jahren

    Überhaupt echt erstaunliche Kommentare zur GY!BE LP, deren musikalischer Ausdruck u. Darbietung ureigenster Überzeugung darstellt. Mich hat damals F#A# INFINITY durch die Decke geballert-MOYA, LYSFLAIH, sowie YANQUI U.X.O schufen mir meine Nische: endlich hat ich was gefunden, das Konzert Hamburg 2015 war dann das Ticket in eine neue Zeit!

    • Vor 7 Jahren

      ...die du persönlich - mag es aufgrund des Traumas zu später Geburt oder doch jahrelanger Aufmerksamkeitslenkungen in die falschen Richtungen sein - reichlich spät für dich entdeckt hast.
      Der Sound war 99/00 sicher noch Avantgarde, 05/06 noch dazu in der Lage, Bege3isterungsstürme zu wecken - inzwischen klingen die meisten Post-Rock-Produktionen im klassischen Gewand geradezu welk.

      Die Blütezeit des Post-Rock liegt lange hinter uns, was die erbaulichen Erinnerungen mit dem ein oder anderen Klassiker-Album natürlich nicht in ihrem Wert schmälern soll - aber überraschen können einen von den üblichen Verdächtigen wie GY!BE, Mt. Zion, EITS, Mono, Red Sparowes etc. eigentlich nur noch die unerschütterlichen Paten deines Nicknamen.

    • Vor 7 Jahren

      @souli
      Kann man so unterschreiben. Aber warum brauchen wir Post-Rock noch, wenn wir Post-Metal haben?
      Mal wieder massive respect an Brian Cook, ich lauf wahrscheinlich noch zwei Wochen lang mit seinem Bass-Tone im Ohr rum :D

      @Morpho
      Warst du eigentlich bei RC im Gebäude?

    • Vor 7 Jahren

      Logisch war ich das. Und es war mal wieder gänzlich famos. Mike hat sein Pedalboard umgekrempelt und muss mittlerweile Gibson SG statt Les Paul spielen, da invalide durch Unfall.

    • Vor 7 Jahren

      Yes. Allerdings hab ich nach den Konzerten der Post-Metal Fraktion immer das Problem, das ich mir die Studioalben für einige Wochen nicht mehr zu Gemüte führen kann, weil ich immer denke:"Meh, es fehlt der Druck der Live-Show." Ist vor allem bei Pelican der Fall, obwohl die ja in letzter Zeit Live-Mitschnitte bei bandcamp reinstellen.