Oh mein Gott! Goldfrapp. Meine Liebe zu diesem Duo entflammte 2000, als ich Ende des Jahres im Wust der zugesandten Post auf einmal auf ein seltsames Cover stieß. Um so dankbarer war ich dann, dass ich die Scheibe trotz der eher ungelenken Covergestaltung in den Player geschoben habe. Was auf "Felt …

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  • Vor 17 Jahren

    25. 2. 2008

    Das Vorglühen geht los. :trusty:

    http://www.musicweek.com/story.asp?section…

    Wenn das stimmt, bin ich mit von der Partie, Alison. :smoke:

  • Vor 17 Jahren

    1. "Clowns"
    2. "Little Bird"
    3 "Happiness"
    4. "Road To Somewhere"
    5. "Eat Yourself"
    6. "Some People"
    7. "A&E"
    8. "Cologne Cerrone Houdini"
    9. "Caravan Girl"
    10."Monster Love"

    und bereits geleaked... :(

  • Vor 17 Jahren

    "clowns" durfte ich bereits hören, hat mir gut gefallen, etwas weniger elektronisch, aber sehr schön :)

  • Vor 17 Jahren

    review kann ich nur unterschreiben.

  • Vor 17 Jahren

    Es sollte ja auch nicht elektronisch sein, also nicht sooo, sondern eher so filmartig wie auf Felt Mountain. Allein der Opener könnte bei jedem James-Bond-Film laufen und ich wäre jedes Mal wieder begeistert. :)

    Also ja, mit Goldfrapp ist wieder zu rechnen, auch wenn Pitchfork das anders sieht. :p

  • Vor 17 Jahren

    Sehr schöne Review von Herrn Cordas. Ich hätte allerdings noch einen Balken draufgepackt und volle fünf davon gegeben. Dafür hätte ich "Felt Mountain" einen weniger zugeschustert. Weils eine Spur zu dick aufgetragen war. Genau und eben das vermeidet dieses Album, obwohl die Anklänge an Felt Mountain unverkennbar sind. Aber 1. nicht so stark, daß man von Wiederholung reden könnte und 2. wurde das Pathos der manchmal etwas übergroßen Gefühle bei Seventh Tree auf genau das richtige Maß gestutzt, die Songs wirken reduzierter, leichter, schwebender und es kommt meinem "Geschmack" einen Tick eher entgegen.
    Ich bin sehr gespannt, was von Goldfrapp als nächstes zu hören sein wird, das wird zwar wohl noch ne Zeit dauern, aber gespannt sein darf man trotzdem.
    Nebenbei: Alison Goldfrapp ist zwar eine ziemlich außergewöhnliche und sicher auch nicht ganz einfache Person, aber man fragt sich, was das neue Album mit "ProgRock" zu tun haben mag. Irgendwo hatte ich gelesen, daß das Duo sich -in welcher Form auch immer- während der Entstehung des Albums als "ProgRocker" sah...oder zumindest auf dem Weg dahin. :???:

  • Vor 17 Jahren

    @Jan Dilba (« Sehr schöne Review von Herrn Cordas. Ich hätte allerdings noch einen Balken draufgepackt und volle fünf davon gegeben. »):

    danke und ok, dann halt einen mehr. :hoho:

  • Vor 17 Jahren

    :D Hattest Du schon einmal im Nachhinein die Wertung noch nach oben gehievt?
    Falls das die Premiere ist: :illum:
    Das Album hat es aber absolut verdient. Ich gäbe was drum, wenn ich das Duo live erleben könnte. Die Tourdaten im Juni (in UK) sind leider terminlich nicht drin, hätte ich frei, ich würde sofort bei ****Air buchen.