Der erste Studio-Output nach 128 Jahren darf nicht einfach mit einem Gitarrenriff oder einer Schlagzeug-Attacke durchstarten. Gefühlte fünf Minuten wabern einem chinesische Sprachfetzen um die Ohren, die wohl in etwa Folgendes ausdrücken wollen: "Neues Guns N' Loses-Album". Aber dann geht es schließlich …
@Olsen (« @Falkenhorst (« Bei den Balladen schafft er es in guten Momenten fast den Schnulz von Meat Loaf zu erreichen. »):
hahaha, genau das hab ich zu meiner freundin gesagt: klingt wie meat loaf, nur noch viel überladenener und mit weniger herzblut. und vor allem mit schlechterem songwriting. »):
Oje...selten so eine schwachsinnige Review gelesen! Typisch deutsch! Wen es nicht "extrem krass Metal", "schunkelsound" oder "DJ Ötzi" ist können wohl deutsche nichts mit MUSIK anfangen...schon die deutschen Charts sagen eigentlich alles... Reviews auf "Laut.de" werden immer mehr zur lachnummer! Ja klar, wieder klingt ein AC/DC Album wie alle anderen (nur noch langweiliger), wieder kopieren sich Metallica selbst (nur noch untighter) und der deutsche findet es gut denn anderes kommt eben nicht in Frage...
Jetzt mal zum Album: ENDLICH hat es eine Band geschaft das mittlerweile langweilige Rock/Metal Genre neu zu definieren! Endlich mal was neues, endlich mal wieder MUSIK!!! Ich warte schon lange darauf...hab mich gefragt "bin ich zu alt? warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" Doch! Ich kann es noch! Es lag wohl doch am "Einheitsbrei"... Ein Mega-Album, top Songs (bis auf Song 7), gigantisch gespielt (wer braucht Slash?) und es wird jedes mal besser! Es ist kein fastfood Album...man braucht mindestens 3 mal bis man gefallen daran findet...aber dann...wahnsinn! Lieber warte ich 15 Jahre bevor ich mir den Müll der "anderen" weiter anhöre! Appetite For Destruction war 1987 geil! Heute brauch ich kein Teil 2 davon...Chinese Democracy ist perfekt! So muss Rock im Jahre 2008 klingen! Danke!
@patrick666 (« Oje...selten so eine schwachsinnige Review gelesen! Typisch deutsch! Wen es nicht "extrem krass Metal", "schunkelsound" oder "DJ Ötzi" ist können wohl deutsche nichts mit MUSIK anfangen...schon die deutschen Charts sagen eigentlich alles... Reviews auf "Laut.de" werden immer mehr zur lachnummer! Ja klar, wieder klingt ein AC/DC Album wie alle anderen (nur noch langweiliger), wieder kopieren sich Metallica selbst (nur noch untighter) und der deutsche findet es gut denn anderes kommt eben nicht in Frage...
Jetzt mal zum Album: ENDLICH hat es eine Band geschaft das mittlerweile langweilige Rock/Metal Genre neu zu definieren! Endlich mal was neues, endlich mal wieder MUSIK!!! Ich warte schon lange darauf...hab mich gefragt "bin ich zu alt? warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" Doch! Ich kann es noch! Es lag wohl doch am "Einheitsbrei"... Ein Mega-Album, top Songs (bis auf Song 7), gigantisch gespielt (wer braucht Slash?) und es wird jedes mal besser! Es ist kein fastfood Album...man braucht mindestens 3 mal bis man gefallen daran findet...aber dann...wahnsinn! Lieber warte ich 15 Jahre bevor ich mir den Müll der "anderen" weiter anhöre! Appetite For Destruction war 1987 geil! Heute brauch ich kein Teil 2 davon...Chinese Democracy ist perfekt! So muss Rock im Jahre 2008 klingen! Danke! »):
@patrick666: Bei deinem Review habe ich vielmehr das Gefühl, dass du, wie Axl Rose, ein Jahrzehnt Musikgeschichte verpasst hast und nun Industrial und Synthie für das heißeste Zeug hältst.
"warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" - das fragen sich doch nur Leute, die alle 15 Jahre mal ein Album hören, Axl und du eben. Ich wette, du hast die letzten Jahre nur deine seit 20 Jahren im Regal stehende Diskographie gehört und dich nebenbei über Justin Timberlake auf Viva aufgeregt. Anders kann ich mir so eine verbohrte Meinung nicht erklären.
@jens2901 (« @patrick666: Bei deinem Review habe ich vielmehr das Gefühl, dass du, wie Axl Rose, ein Jahrzehnt Musikgeschichte verpasst hast und nun Industrial und Synthie für das heißeste Zeug hältst.
"warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" - das fragen sich doch nur Leute, die alle 15 Jahre mal ein Album hören, Axl und du eben. Ich wette, du hast die letzten Jahre nur deine seit 20 Jahren im Regal stehende Diskographie gehört und dich nebenbei über Justin Timberlake auf Viva aufgeregt. Anders kann ich mir so eine verbohrte Meinung nicht erklären. »):
Haha! Ich kenne natürlich viele Alben und arbeite seit 12 Jahren als Produzent... Mich langweilen einfach die meisten Alben...alles schon 100 mal gehört, alles sehr "gleich"... Klar gibt es gute Momente (z.bsp. System Of A Down, Muse)...aber leider eben nur "Momente".. Sehr wenige Bands (Faith No More z.bsp. waren es) sind leider heutzutage abwechslungsreich und inovativ... Wo bleiben denn die Alben ohne Ausfälle wie "Vulgar Display Of Power" (Pantera), "Reign In Blood" (Slayer) oder auch "Appetite For Destruction"? ok..."Catcher In The Rye" und "Chinese Democracy" sind keine Hammer-Songs...12 Top Songs finde ich dennoch heute auf wenigen Platten! Ich will damit natürlich keineswegs sagen daß es heute keine guten Bands mehr gibt! Es wird aber leider heutzutage zuwenig Geld in Produktionen investiert bzw. viel in die falschen Acts... Gute Newcomer-Bands haben es sehr schwer... Wie auch immer...meiner Meinung nach endlich mal wieder ein "Killer-Album"
Aber da muss man doch auch mal ganz ehrlich fragen, wie viele Meisterwerke einer Band denn gelingen? Von 10 Alben sind bestenfalls 2-3 richtig gut. Ich würde sagen, dass sich an der Quote nix geändert hat.
Es gibt viele gute Bands, viele gute Alben, aber dass man mal einen Titel wegskippt, halte ich für ganz normal. Ich würde deshalb nicht immer gleich von Scheiß-Album reden.
wie auch immer...ich finds trotzdem nicht schlecht, habs mittlerweile 10mal + X gehört, gerade noch über surround...knallt ganz gut, nicht alles, aber demnoch...aktzeptabel!
@jens2901 (« Aber da muss man doch auch mal ganz ehrlich fragen, wie viele Meisterwerke einer Band denn gelingen? Von 10 Alben sind bestenfalls 2-3 richtig gut. Ich würde sagen, dass sich an der Quote nix geändert hat. »):
Das mein ich ja...dann lieber alle 15 Jahre ein Killer Album
Ich arbeite als Produzent. Und das im ersten Satz.
Isch krisch Trän'n »):
Naja...war zwar nicht mein erster Satz zu dem Thema aber egal... Sehr amüsant hier...ich bin nicht "eurer Meinung" und bekomme zu hören "der kennt kein Industrial"...haha UYI fande ich zum Beispiel nur mittelmäßig...gab leider nur wenige Highlights (Civil War, Estrange...) und viele Ausfälle! Aber darum geht es auch nicht...Musik ist halt auch Geschmackssache...
In meinem abgesprochenen Post schon! Hahah ist ja kein Satz. Deine 5 letzten Worte im ersten Satz in Gottes Ohr, dann hättest du dir doch deinen Senf klemmen können.
Erst schiessen und dann vernünftig werden ist immer die falsche Reihenfolge!
ich verstehe ja nicht so ganz, worauf du hinaus willst, patrick
ddie gehörte unausgegorenheit ist doch keine einbilding bei dem album.
wenn man 15 jahre die erwartungshaltung schürt und weiß, dass das album ne weltweite resonanz erfährt, muß man doch besonders aufpassen.
2 gegenbeispiele aus dem gleichen genre:
die 2008 erschienenen alben von whitesnake und alice cooper haben dem rechnung getragen. ein leichtes modernisieren fand statt, ohne den schwerpunkt "songwriting" zu vernachlässigen. ebenso bei dem comeback von dio in den letzten jahren.
aber modernistisches gefriemel im studio macht eben weder ein zeitgemäßes noch ein musikalisch gehaltvolles album.
das war schon in den 90ern das große mißverständnis von danzig und halford, alssie auf den electrometallzug aufspringen wollten; mit höchst mittelmäßigem songmaterial.
Der erste Studio-Output nach 128 Jahren darf nicht einfach mit einem Gitarrenriff oder einer Schlagzeug-Attacke durchstarten. Gefühlte fünf Minuten wabern einem chinesische Sprachfetzen um die Ohren, die wohl in etwa Folgendes ausdrücken wollen: "Neues Guns N' Loses-Album". Aber dann geht es schließlich …
...gute besserung!!!
@Olsen (« @Falkenhorst (« Bei den Balladen schafft er es in guten Momenten fast den Schnulz von Meat Loaf zu erreichen. »):
hahaha, genau das hab ich zu meiner freundin gesagt: klingt wie meat loaf, nur noch viel überladenener und mit weniger herzblut. und vor allem mit schlechterem songwriting. »):
@HellsBells (« ...gute besserung!!! »):
Danggeee
Oje...selten so eine schwachsinnige Review gelesen!
Typisch deutsch! Wen es nicht "extrem krass Metal", "schunkelsound" oder "DJ Ötzi" ist können wohl deutsche nichts mit MUSIK anfangen...schon die deutschen Charts sagen eigentlich alles...
Reviews auf "Laut.de" werden immer mehr zur lachnummer!
Ja klar, wieder klingt ein AC/DC Album wie alle anderen (nur noch langweiliger), wieder kopieren sich Metallica selbst (nur noch untighter) und der deutsche findet es gut denn anderes kommt eben nicht in Frage...
Jetzt mal zum Album:
ENDLICH hat es eine Band geschaft das mittlerweile langweilige Rock/Metal Genre neu zu definieren!
Endlich mal was neues, endlich mal wieder MUSIK!!!
Ich warte schon lange darauf...hab mich gefragt "bin ich zu alt? warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?"
Doch! Ich kann es noch! Es lag wohl doch am "Einheitsbrei"...
Ein Mega-Album, top Songs (bis auf Song 7), gigantisch gespielt (wer braucht Slash?) und es wird jedes mal besser!
Es ist kein fastfood Album...man braucht mindestens 3 mal bis man gefallen daran findet...aber dann...wahnsinn!
Lieber warte ich 15 Jahre bevor ich mir den Müll der "anderen" weiter anhöre!
Appetite For Destruction war 1987 geil! Heute brauch ich kein Teil 2 davon...Chinese Democracy ist perfekt! So muss Rock im Jahre 2008 klingen!
Danke!
666 odia
@patrick666 (« Oje...selten so eine schwachsinnige Review gelesen!
Typisch deutsch! Wen es nicht "extrem krass Metal", "schunkelsound" oder "DJ Ötzi" ist können wohl deutsche nichts mit MUSIK anfangen...schon die deutschen Charts sagen eigentlich alles...
Reviews auf "Laut.de" werden immer mehr zur lachnummer!
Ja klar, wieder klingt ein AC/DC Album wie alle anderen (nur noch langweiliger), wieder kopieren sich Metallica selbst (nur noch untighter) und der deutsche findet es gut denn anderes kommt eben nicht in Frage...
Jetzt mal zum Album:
ENDLICH hat es eine Band geschaft das mittlerweile langweilige Rock/Metal Genre neu zu definieren!
Endlich mal was neues, endlich mal wieder MUSIK!!!
Ich warte schon lange darauf...hab mich gefragt "bin ich zu alt? warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?"
Doch! Ich kann es noch! Es lag wohl doch am "Einheitsbrei"...
Ein Mega-Album, top Songs (bis auf Song 7), gigantisch gespielt (wer braucht Slash?) und es wird jedes mal besser!
Es ist kein fastfood Album...man braucht mindestens 3 mal bis man gefallen daran findet...aber dann...wahnsinn!
Lieber warte ich 15 Jahre bevor ich mir den Müll der "anderen" weiter anhöre!
Appetite For Destruction war 1987 geil! Heute brauch ich kein Teil 2 davon...Chinese Democracy ist perfekt! So muss Rock im Jahre 2008 klingen!
Danke! »):
Bitte!
@patrick666:
Bei deinem Review habe ich vielmehr das Gefühl, dass du, wie Axl Rose, ein Jahrzehnt Musikgeschichte verpasst hast und nun Industrial und Synthie für das heißeste Zeug hältst.
"warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" - das fragen sich doch nur Leute, die alle 15 Jahre mal ein Album hören, Axl und du eben. Ich wette, du hast die letzten Jahre nur deine seit 20 Jahren im Regal stehende Diskographie gehört und dich nebenbei über Justin Timberlake auf Viva aufgeregt. Anders kann ich mir so eine verbohrte Meinung nicht erklären.
...
edit: sorry...doppelpost...
@jens2901 (« @patrick666:
Bei deinem Review habe ich vielmehr das Gefühl, dass du, wie Axl Rose, ein Jahrzehnt Musikgeschichte verpasst hast und nun Industrial und Synthie für das heißeste Zeug hältst.
"warum kann ich mich nicht mehr für neue Scheiben begeistern?" - das fragen sich doch nur Leute, die alle 15 Jahre mal ein Album hören, Axl und du eben. Ich wette, du hast die letzten Jahre nur deine seit 20 Jahren im Regal stehende Diskographie gehört und dich nebenbei über Justin Timberlake auf Viva aufgeregt. Anders kann ich mir so eine verbohrte Meinung nicht erklären. »):
Haha!
Ich kenne natürlich viele Alben und arbeite seit 12 Jahren als Produzent...
Mich langweilen einfach die meisten Alben...alles schon 100 mal gehört, alles sehr "gleich"... Klar gibt es gute Momente (z.bsp. System Of A Down, Muse)...aber leider eben nur "Momente".. Sehr wenige Bands (Faith No More z.bsp. waren es) sind leider heutzutage abwechslungsreich und inovativ...
Wo bleiben denn die Alben ohne Ausfälle wie "Vulgar Display Of Power" (Pantera), "Reign In Blood" (Slayer) oder auch "Appetite For Destruction"?
ok..."Catcher In The Rye" und "Chinese Democracy" sind keine Hammer-Songs...12 Top Songs finde ich dennoch heute auf wenigen Platten!
Ich will damit natürlich keineswegs sagen daß es heute keine guten Bands mehr gibt! Es wird aber leider heutzutage zuwenig Geld in Produktionen investiert bzw. viel in die falschen Acts... Gute Newcomer-Bands haben es sehr schwer...
Wie auch immer...meiner Meinung nach endlich mal wieder ein "Killer-Album"
Aber da muss man doch auch mal ganz ehrlich fragen, wie viele Meisterwerke einer Band denn gelingen? Von 10 Alben sind bestenfalls 2-3 richtig gut. Ich würde sagen, dass sich an der Quote nix geändert hat.
Es gibt viele gute Bands, viele gute Alben, aber dass man mal einen Titel wegskippt, halte ich für ganz normal. Ich würde deshalb nicht immer gleich von Scheiß-Album reden.
...ein produzent ist unter uns...jetzt wirds aber interessant!
jehova!
Ich arbeite als Produzent.
Und das im ersten Satz.
Isch krisch Trän'n
...aber nicht das es der aus tötensen ist...
I BREAK TOGETHER!
I brake together
soviel Helge correctness muss sein.
Das Überfallsopfer aus Tötensen sicher nicht. Tippe eher auf einen Kreisliga-Kinderchor aus Wanne Eickel.
...telefonmann...
wie auch immer...ich finds trotzdem nicht schlecht, habs mittlerweile 10mal + X gehört, gerade noch über surround...knallt ganz gut, nicht alles, aber demnoch...aktzeptabel!
@jens2901 (« Aber da muss man doch auch mal ganz ehrlich fragen, wie viele Meisterwerke einer Band denn gelingen? Von 10 Alben sind bestenfalls 2-3 richtig gut. Ich würde sagen, dass sich an der Quote nix geändert hat. »):
Das mein ich ja...dann lieber alle 15 Jahre ein Killer Album
@matze73 (« jehova!
Ich arbeite als Produzent.
Und das im ersten Satz.
Isch krisch Trän'n »):
Naja...war zwar nicht mein erster Satz zu dem Thema aber egal...
Sehr amüsant hier...ich bin nicht "eurer Meinung" und bekomme zu hören "der kennt kein Industrial"...haha
UYI fande ich zum Beispiel nur mittelmäßig...gab leider nur wenige Highlights (Civil War, Estrange...) und viele Ausfälle!
Aber darum geht es auch nicht...Musik ist halt auch Geschmackssache...
In meinem abgesprochenen Post schon! Hahah ist ja kein Satz. Deine 5 letzten Worte im ersten Satz in Gottes Ohr, dann hättest du dir doch deinen Senf klemmen können.
Erst schiessen und dann vernünftig werden ist immer die falsche Reihenfolge!
@patrick
ich verstehe ja nicht so ganz, worauf du hinaus willst, patrick
ddie gehörte unausgegorenheit ist doch keine einbilding bei dem album.
wenn man 15 jahre die erwartungshaltung schürt und weiß, dass das album ne weltweite resonanz erfährt, muß man doch besonders aufpassen.
2 gegenbeispiele aus dem gleichen genre:
die 2008 erschienenen alben von whitesnake und alice cooper haben dem rechnung getragen. ein leichtes modernisieren fand statt, ohne den schwerpunkt "songwriting" zu vernachlässigen. ebenso bei dem comeback von dio in den letzten jahren.
aber modernistisches gefriemel im studio macht eben weder ein zeitgemäßes noch ein musikalisch gehaltvolles album.
das war schon in den 90ern das große mißverständnis von danzig und halford, alssie auf den electrometallzug aufspringen wollten; mit höchst mittelmäßigem songmaterial.