Wenn man bedenkt, wie viele andere Projekte Chai Deveraux, seines Zeichens Gitarrist und musikalischer Kopf von Jesus On Extasy mittlerweile stemmt (von seiner Produzententätigkeit ganz zu schweigen), ist es fast schon verwunderlich, dass zwischen "Beloved Enemy" und "No Gods" nur zwei Jahre liegen.
der pop will eat itself touch zu anfang und das geil gotische shelter me gefallen mir sehr gut.
bzgl des sängers hast du natürlich recht, eddy. die vocals ziehen die tracks dermaßen runter, dass selbst aus tollen kompositionen und arrangements am ende nur durchschnitts-steckdosen-metal wird. eine charakterstimme muss her!
Wenn man bedenkt, wie viele andere Projekte Chai Deveraux, seines Zeichens Gitarrist und musikalischer Kopf von Jesus On Extasy mittlerweile stemmt (von seiner Produzententätigkeit ganz zu schweigen), ist es fast schon verwunderlich, dass zwischen "Beloved Enemy" und "No Gods" nur zwei Jahre liegen.
Zumal …
der pop will eat itself touch zu anfang und das geil gotische shelter me gefallen mir sehr gut.
bzgl des sängers hast du natürlich recht, eddy.
die vocals ziehen die tracks dermaßen runter, dass selbst aus tollen kompositionen und arrangements am ende nur durchschnitts-steckdosen-metal wird. eine charakterstimme muss her!