Auf Platten von Jonathan Richman kann man immer etwas lernen. Zum Beispiel den feinen Unterschied zwischen Hetero- und Homobars, dass in Amerika sesshafte Iren nicht zwangsläufig in Irish Pubs verkehren oder warum es manchmal im Zweifel besser ist, ein bisschen weniger geliebt zu werden.
"no one was like Vermeer" ist ja für sich schon ein kleinod.
schöner folgetrack zum legendären pablo picasso "asshole"-song.
ich habe seit jeher nur manchmal probleme mit seiner art zu singen. das wirkt manchmal irgendwie parodistisch. aber vielleicht nehme ich das auch nur seine "crazy for mary" soundtrackarbeit so wahr. man fragt sich immer, ob der mann das alles ernst meint oder den hörer per se verspottet.
Auf Platten von Jonathan Richman kann man immer etwas lernen. Zum Beispiel den feinen Unterschied zwischen Hetero- und Homobars, dass in Amerika sesshafte Iren nicht zwangsläufig in Irish Pubs verkehren oder warum es manchmal im Zweifel besser ist, ein bisschen weniger geliebt zu werden.
Das neueste …
läuft gerade zum ersten mal durch.
"no one was like Vermeer" ist ja für sich schon ein kleinod.
schöner folgetrack zum legendären pablo picasso "asshole"-song.
ich habe seit jeher nur manchmal probleme mit seiner art zu singen. das wirkt manchmal irgendwie parodistisch.
aber vielleicht nehme ich das auch nur seine "crazy for mary" soundtrackarbeit so wahr.
man fragt sich immer, ob der mann das alles ernst meint oder den hörer per se verspottet.
toller songwriter!
@dein_boeser_Anwalt (« man fragt sich immer, ob der mann das alles ernst meint oder den hörer per se verspottet. »):
ich denke mal, verarschung ist sein motto
("back in the u.s.a." )