VÖ: 26. Februar 2010 (Strange Ways Records) Alternative
Was war die deutschsprachige Indie-Szene bestürzt, als sich Ende 2008 die Koblenzer Blackmail von ihrem markanten Gesangsorgan in der Gestalt Aydo Abays trennten! Wegen bandinterner Differenzen ging eine Ära zu Ende, einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Alternative-Rocks und steter Qualitätsgarant …
"Women Who Love Men Who Take Drugs To Make Music To Take Drugs To" kann für mich als Oceansizefan rein vom Namen her nur eine Hommage an "Women Who Love Men Who Love Drugs" sein.
@Adrian Meyer (« Schwerwiegendster Minuspunkt des Albums: der abgedroschene Obama-Slogan. »):
tja, die extrem schwergängige veröffentlichungsmaschinerie der plattenindustrie. als die kens sich das schätzungsweise anfang 2009 ausgedacht haben, wars sicher voll lustig
oh man, wieder diebstahl, der spruch "yes we ken" ist doch voll von barack obama geklaut. übrigens müsste es aber richtig "yes we CAN" heissen. also auch noch falsch geklaut
@nicht ihn nicht er (« oh man, wieder diebstahl, der spruch "yes we ken" ist doch voll von barack obama geklaut. übrigens müsste es aber richtig "yes we CAN" heissen. also auch noch falsch geklaut »):
Dir ist schon klar das dass ein Wortspiel sein soll oder ???
Ja, ich muss sagen klingt echt nach einem legitimen Nachfolger von Blackmail. Von denen steht ja auch ein neues Album mit neuem Frontmann in den Startlöschern. Bin mal gespannt wie das dann klingt!
Eines der besten Alben der 10er Jahre, poppig, innovativ und unterhaltsam. Allein die Titel sind genial. Macht auch dreizehn Jahre später immer noch genau so viel Spaß! Ein paar Songs gehen so gut nach vorne, es ist eine Schande, dass die keiner kennt. Sei's drum.
Was war die deutschsprachige Indie-Szene bestürzt, als sich Ende 2008 die Koblenzer Blackmail von ihrem markanten Gesangsorgan in der Gestalt Aydo Abays trennten! Wegen bandinterner Differenzen ging eine Ära zu Ende, einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Alternative-Rocks und steter Qualitätsgarant …
"Women Who Love Men Who Take Drugs To Make Music To Take Drugs To" kann für mich als Oceansizefan rein vom Namen her nur eine Hommage an "Women Who Love Men Who Love Drugs" sein.
@Adrian Meyer (« Schwerwiegendster Minuspunkt des Albums: der abgedroschene Obama-Slogan. »):
tja, die extrem schwergängige veröffentlichungsmaschinerie der plattenindustrie. als die kens sich das schätzungsweise anfang 2009 ausgedacht haben, wars sicher voll lustig
oh man, wieder diebstahl, der spruch "yes we ken" ist doch voll von barack obama geklaut. übrigens müsste es aber richtig "yes we CAN" heissen. also auch noch falsch geklaut
Die Platte gefällt mir. Punkt.
Danke laut.de!
@nicht ihn nicht er (« oh man, wieder diebstahl, der spruch "yes we ken" ist doch voll von barack obama geklaut. übrigens müsste es aber richtig "yes we CAN" heissen. also auch noch falsch geklaut »):
Dir ist schon klar das dass ein Wortspiel sein soll oder ???
was ist denn daran ein wortspiel, es ist schlicht falsch
und wieder nicht gelacht...
war das ironie?
toll wie ernst man hier genommen wird
(in klammern: NICHT!)
Aaaah "Get a Life" war schon auf dem E.O.F.T. Trailer die Überbombe... Hab ich ewig drauf gewartet, dass die ganze Platte rauskommt.
Ja, ich muss sagen klingt echt nach einem legitimen Nachfolger von Blackmail. Von denen steht ja auch ein neues Album mit neuem Frontmann in den Startlöschern. Bin mal gespannt wie das dann klingt!
Eines der besten Alben der 10er Jahre, poppig, innovativ und unterhaltsam. Allein die Titel sind genial. Macht auch dreizehn Jahre später immer noch genau so viel Spaß! Ein paar Songs gehen so gut nach vorne, es ist eine Schande, dass die keiner kennt. Sei's drum.