Porträt

laut.de-Biographie

Kim Cesarion

Als Kind mit einem aus Guadeloupe stammenden Vater, der als Tänzer und Musiker arbeitet, und einer Mutter griechischer Herkunft, die mehrere Instrumente spielt, ist spätere musikalische Vielfalt fraglos vorherprogrammiert. So auch beim am 10. Juli 1990 in Stockholm zur Welt gekommenen Kim Hugo Leonel Niko Cesarion, der mit Schwedenpop oder skandinavischer Folklore nichts am Hut hat.

Kim Cesarion - Undressed Aktuelles Album
Kim Cesarion Undressed
Hochglanzpolierte Songs, die echten Soul nur vortäuschen.

Bereits als kleiner Junge begeistert er sich für klassische Musik, die Großmutter unterstützt seine Ambitionen mit einer Violine als Geschenk. In seiner Schulzeit übt sich der Heranwachsende als Schlagzeuger. An der Lilla-Musikakademie erlernt Kim später das Spiel von Violine, Piano, Bass und Viola. Im Alter von 20 Jahren trifft er auf den Songwriter Arnthor Birgisson vom Produktions- und Managementteam des Labels Aristotracks.

Zwei Jahre feilen und experimentieren die Beiden an Cesarions Stil. Denn Kim hat eine Menge persönlicher Vorlieben im Gepäck. Dazu zählen Soca, Calypso, Reggae, Dancehall, Klassik, R'n'B und Blues; als Vorbilder dienen ihm u. a. Prince, D'Angelo und Stevie Wonder. Es gilt, aus all diesen Einflüssen einen unverwechselbaren, eigenständigen Stil zu kreieren.

Neben Kim und Birgisson stoßen die Songschreiber Lukasz Duchnowski und Gary Clark zum Team. Resultat der Zusammenarbeit: Die erste Single "Undressed", die im März 2013 als Vorbote des Debütalbums auf den Markt kommt. Und sofort sogar weltweit Gehör findet - in Polen, Schweden, Luxemburg, Dänemark und Australien landet sie auf Anhieb in den Top Ten der jeweiligen Landescharts.

Im Juni 2014 erscheint dann der ebenfalls mit "Undressed" betitelte erste Longplayer des Schweden. Cesarions Stil erscheint dabei als Konglomerat unterschiedlichster Elemente der Historie der Black Musik, garniert mit einer großen Prise Pop.

Alben

Kim Cesarion - Undressed: Album-Cover
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2014 Undressed

Kritik von Artur Schulz

Hochglanzpolierte Songs, die echten Soul nur vortäuschen. (0 Kommentare)

Surftipps

  • Kim Cesarion

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