Als wärs gestern gewesen: Mit den Kollegen Dobler, Friedrich und Schuh durchquerte ich im Frühsommer 2007 die kalifornische Palm Desert mit einem ganz bestimmten Gepäckstück an Bord des Chevy Minivans: der Kings Of Leon-Scheibe "Because Of The Times". Alsbald war allen Beteiligten klar, dass hier …
Ich finde das neue Album nicht schlecht. Aslo Crawl, Sex on Fire, Manhatten, Use somebody und Be somebody finde ich schon mal sehr geil. Ist vielleicht alles bischen mehr Mainstream als die Vorgänger Alben, aber mir gefällts.
Als Mädchenpop kann Kings of Leon wohl kaum bezeichnen! Die Stimme ist einfach für die meisten 08/15 Musikhörer zu speziell.
@JimmyTheExploder (« @Sebo85 (« Dem Schrammelrock von Album 1, sowie dem mir irgendwie völlig unzugänglichen (und unzulänglichen?) Aha Break Dingens konnte ich nichts bis wenig dauerhaft abgewinnen. »):
Genau die beiden Platten machen Kings of Leon aus. Jetzt ist es einfach nur noch Mädchenpop, den U2 oder Coldplay, kurz gesagt: belanglose Bands, nicht besser machen. Schlimm genug, dass es gerade deshalb viel mehr toll finden werden. »):
Sowas von keine Ahnung. U2 machen sicherlich keinen Mädchenpop, die Kings schonmal gar nicht. Tokio Hotel ist Mädchenpop
Die Platte liegt mir vor, wird sich aber neben den zahlreichen anderen, ebenfalls vielversprechenden, Neuerscheinungen erstmals hinten einreihen.
Kings of Leon fand ich bisher immer ganz nett, haben schon ziemlich einige Dutzend guter Lieder - konnten mich aber auf Albumlänge bisher nie so ganz überzeugen. Obowohl die "Because of the Times" schon nah dran war, nicht in Langeweile zu versinken.
also ich höre sie zum ersten mal und bin ziemlich begeistert, frag mich nicht wieso , aber mich erreicht es, geile stimmme, geile sounds , hab mit den füssen gewippt bei den schnell tracks und gelauscht bei den ruhigen, also mir gefällts. das solls ja auch , ohne immer den künstlerischen aspekt in fragen zu stellen. 5/5
@Torti (« @JimmyTheExploder (« Schlimm genug, dass es gerade deshalb viel mehr toll finden werden. »):
bist Du etwa auch einer von denen, die ihre eigene besonderheit über die besondere musik definieren, die sie hören? und die bands dann, sobald sie a) von mehr menschen gehört werden oder b) ihren musikstil weiterentwickeln/variieren sofort fallenlassen und denen es dann peinlich ist, die je gehört zu haben? »):
Nein, das ist natürlich nicht meine Denkweise. Du hast mich da nur falsch verstanden. Es scheint mir so, als würden die Kings es darauf anlegen unbedingt bekannter zu werden und unbedingt Stadionrock spielen wollen. Und doch, es ist Mädchenrock. AUCH WENN die Stimme so markant ist. Sie ist kein Vergleich zu dem, was 2003 abgeliefert wurde. 85% des Publikums bei KoL SIND nunmal Mädchen. Ich liebe sie immer noch für das, was sie vor OBTN gebracht haben. Das Album ist und bleibt für mich ein Schritt in die falsche Richtung. Und ihr solltet euch nicht aufregen, nur weil ich vielleicht eure Lieblingsband nicht mehr mag. Ich versuche nur objektive Kritig zu äußern. Und btw, man neigt auch gerne zu Hyperbeln.
gut, okay, es lässt sich nicht bestreiten dass die Kings Of Leon zugänglicher geworden sind seit "Youth & Young Manhood". gleichzeitig haben sie aber ihre eigene note - und damit meine ich nicht nur Caleb´s gesang - beibehalten. ich empfinde es daher als weiterentwicklung, und den mut den es dafür braucht, honoriere ich. aber ich wäre nie so vermessen, das als "schritt in die richtige richtung" zu bezeichnen. ich bin nicht in der position, die richtung der band zu definieren, das können nur die jungs selbst.
generell: was ist daran falsch, bekannter werden zu wollen? ich denke, als künstler will man seine arbeit immer möglichst vielen leuten vorstellen. und ich rege mich auch nicht auf über Deine egoistische sichtweise auf die entwicklung der Kings. natürlich darfst Du Dir wünschen, dass die band auf dem stand von "Youth & Young Manhood" stehenbleibt und immer weitere alben im selben stil veröffentlicht. das geht bei vielen bands jahre-, jahrzehntelang gut. aber ich find´s langweilig, wenn sich keine entwicklung abzeichnet. und wenn entwicklung stattfindet, bleiben dabei immer fans auf der strecke. daher heisst es: Du oder ich. und dann doch lieber Du.
@Torti (« gut, okay, es lässt sich nicht bestreiten dass die Kings Of Leon zugänglicher geworden sind seit "Youth & Young Manhood". gleichzeitig haben sie aber ihre eigene note - und damit meine ich nicht nur Caleb´s gesang - beibehalten. ich empfinde es daher als weiterentwicklung, und den mut den es dafür braucht, honoriere ich. aber ich wäre nie so vermessen, das als "schritt in die richtige richtung" zu bezeichnen. ich bin nicht in der position, die richtung der band zu definieren, das können nur die jungs selbst.
generell: was ist daran falsch, bekannter werden zu wollen? ich denke, als künstler will man seine arbeit immer möglichst vielen leuten vorstellen. und ich rege mich auch nicht auf über Deine egoistische sichtweise auf die entwicklung der Kings. natürlich darfst Du Dir wünschen, dass die band auf dem stand von "Youth & Young Manhood" stehenbleibt und immer weitere alben im selben stil veröffentlicht. das geht bei vielen bands jahre-, jahrzehntelang gut. aber ich find´s langweilig, wenn sich keine entwicklung abzeichnet. und wenn entwicklung stattfindet, bleiben dabei immer fans auf der strecke. daher heisst es: Du oder ich. und dann doch lieber Du. »):
abenteuerliche groß- und kleinschreibung. alles klein zu schreiben ist doch viel unkomplizierter.
"sex on fire" platz 1 in den uk-single charts. vor katy perry "i kissed a girl" und pussycat dolls "when i grow up".
von den lyrics her hält der kings of leon song ja gut mit katy perry & co. mit: your sex is on fire!!!.
zuletzt auch von rtl 2 promotet. hatte fast schon etwas 90er boygroup-mäßiges.
@Screwball (« abenteuerliche groß- und kleinschreibung. alles klein zu schreiben ist doch viel unkomplizierter. »):
mein system: eigennamen und persönliche anrede groß, alles andere klein. klappt super @Screwball (« "sex on fire" platz 1 in den uk-single charts. vor katy perry "i kissed a girl" und pussycat dolls "when i grow up". »):
das gut! @Screwball (« zuletzt auch von rtl 2 promotet. hatte fast schon etwas 90er boygroup-mäßiges. »):
das schlecht! @Screwball (« kann daher jimmy nur zustimmen. »):
ich halt größtenteils nicht. vor allem nicht in dem punkt, dass die zwei letzten alben nicht so gut wie die zwei ersten seien. die entwicklung hin zum mainstream finde ich nicht so kritisch. bis jetzt.
Man muss doch froh sein, wenn die Kiddies mit Kings of Leon in den Charts klar kommen müssen.
Zwar ist das dann vielleicht irgendwo kommerzbelastet, aber man muss es eigentlich gut finden, wenn, Kommerz hin oder her, dennoch diese qualitativ hochwertige Musik in den Charts weit oben steht. So kommen die Kiddies wenigstens in Kontakt mit vernünftiger Musik.
Qualitativ hochwertig sind KOL auf jeden fall, ich aber halte es mit Jimmy und wünsche mir mehr Stücke zum abgehen. Und auch ich finde, dass die ersten beiden alben das besondere der band ausmachen. Manche songs auf OBTN hören sich an, wie vor 20 jahren schon mal im radio gehört, eindeutig ein schritt in die falsche richtung, zumindest für mich. Bis auf Crawl sind mir die songs zu seicht, auch wenn produktion, songaufbau und melodien makellos sind. Also ihr lieben KOL: back to the roots please, dann halt auf dem nächsten album.
Hm, ich finde mal das BOTT das eindeutig beste Album der Kings war, vor allem weil mir die ersten beiden Alben etwas zu unzugänglich waren. Sie hatten zwar das gewisse Etwas, aber auf High-Rotation sind sie bei mir nicht gelaufen. BOTT hat mich dagegen geflasht wie kein zweites Album letztes Jahr (außer Beirut, aber das ist ne andere Sparte). Auf OBTN gibts einige Hammersongs (Closer, Crawl, Sex on Fire, Use Somebody, Be Somebody bis auf den Refrain), der Rest überzeugt mich allerdings nicht. Obwohl ich finde, dass man sich grade wegen Caleb's Stimme alle Songs von KoL sehr gut anhören kann. Man erwartet nur mehr
ich muss zugeben, dass ich nur ein paar songs vom album kenne und mich vorher kein stück mit der band auseinandergesetzt habe, darum habe ich keine vergleichsmöglichkeit - aber ich muss sagen, dass das, was ich gehört hab, in meinen augen ziemlich gut war.
Zitat (« choke Heute (12:28) ich muss zugeben, dass ich nur ein paar songs vom album kenne und mich vorher kein stück mit der band auseinandergesetzt habe, darum habe ich keine vergleichsmöglichkeit - aber ich muss sagen, dass das, was ich gehört hab, in meinen augen (Anm.: du hättest die Ohren benutzen sollen) ziemlich gut war. »):
Hört euch einfach mal die beiden ersten Alben an (angespielt werden sollte auf alle Fälle: 'Spiral Staircase' u. 'Wasted Time' sowie 'Holy Roller Novocaine' und 'Four Kicks' - das sind jedenfalls die Kings Of Leon wie ich sie mag) und vergleicht sie mit dem jetzigen. Ihr werdet staunen. Mir persönlich gefällt der eingeschlagene Weg seit dem 3. Album leider auch nicht.
Als wärs gestern gewesen: Mit den Kollegen Dobler, Friedrich und Schuh durchquerte ich im Frühsommer 2007 die kalifornische Palm Desert mit einem ganz bestimmten Gepäckstück an Bord des Chevy Minivans: der Kings Of Leon-Scheibe "Because Of The Times". Alsbald war allen Beteiligten klar, dass hier …
Ich finde das neue Album nicht schlecht.
Aslo Crawl, Sex on Fire, Manhatten, Use somebody und Be somebody finde ich schon mal sehr geil.
Ist vielleicht alles bischen mehr Mainstream als die Vorgänger Alben, aber mir gefällts.
Als Mädchenpop kann Kings of Leon wohl kaum bezeichnen! Die Stimme ist einfach für die meisten 08/15 Musikhörer zu speziell.
@JimmyTheExploder (« @Sebo85 («
Dem Schrammelrock von Album 1, sowie dem mir irgendwie völlig unzugänglichen (und unzulänglichen?) Aha Break Dingens konnte ich nichts bis wenig dauerhaft abgewinnen. »):
Genau die beiden Platten machen Kings of Leon aus. Jetzt ist es einfach nur noch Mädchenpop, den U2 oder Coldplay, kurz gesagt: belanglose Bands, nicht besser machen.
Schlimm genug, dass es gerade deshalb viel mehr toll finden werden. »):
Sowas von keine Ahnung. U2 machen sicherlich keinen Mädchenpop, die Kings schonmal gar nicht. Tokio Hotel ist Mädchenpop
Die Platte liegt mir vor, wird sich aber neben den zahlreichen anderen, ebenfalls vielversprechenden, Neuerscheinungen erstmals hinten einreihen.
Kings of Leon fand ich bisher immer ganz nett, haben schon ziemlich einige Dutzend guter Lieder - konnten mich aber auf Albumlänge bisher nie so ganz überzeugen.
Obowohl die "Because of the Times" schon nah dran war, nicht in Langeweile zu versinken.
also ich höre sie zum ersten mal und bin ziemlich begeistert,
frag mich nicht wieso , aber mich erreicht es, geile stimmme, geile sounds , hab mit den füssen gewippt bei den schnell tracks und gelauscht bei den ruhigen,
also mir gefällts. das solls ja auch , ohne immer den künstlerischen aspekt in fragen zu stellen. 5/5
@Torti (« @JimmyTheExploder (« Schlimm genug, dass es gerade deshalb viel mehr toll finden werden. »):
bist Du etwa auch einer von denen, die ihre eigene besonderheit über die besondere musik definieren, die sie hören? und die bands dann, sobald sie
a) von mehr menschen gehört werden oder
b) ihren musikstil weiterentwickeln/variieren
sofort fallenlassen und denen es dann peinlich ist, die je gehört zu haben? »):
Nein, das ist natürlich nicht meine Denkweise. Du hast mich da nur falsch verstanden. Es scheint mir so, als würden die Kings es darauf anlegen unbedingt bekannter zu werden und unbedingt Stadionrock spielen wollen.
Und doch, es ist Mädchenrock. AUCH WENN die Stimme so markant ist. Sie ist kein Vergleich zu dem, was 2003 abgeliefert wurde. 85% des Publikums bei KoL SIND nunmal Mädchen.
Ich liebe sie immer noch für das, was sie vor OBTN gebracht haben. Das Album ist und bleibt für mich ein Schritt in die falsche Richtung.
Und ihr solltet euch nicht aufregen, nur weil ich vielleicht eure Lieblingsband nicht mehr mag. Ich versuche nur objektive Kritig zu äußern. Und btw, man neigt auch gerne zu Hyperbeln.
gut, okay, es lässt sich nicht bestreiten dass die Kings Of Leon zugänglicher geworden sind seit "Youth & Young Manhood". gleichzeitig haben sie aber ihre eigene note - und damit meine ich nicht nur Caleb´s gesang - beibehalten. ich empfinde es daher als weiterentwicklung, und den mut den es dafür braucht, honoriere ich. aber ich wäre nie so vermessen, das als "schritt in die richtige richtung" zu bezeichnen. ich bin nicht in der position, die richtung der band zu definieren, das können nur die jungs selbst.
generell: was ist daran falsch, bekannter werden zu wollen? ich denke, als künstler will man seine arbeit immer möglichst vielen leuten vorstellen. und ich rege mich auch nicht auf über Deine egoistische sichtweise auf die entwicklung der Kings. natürlich darfst Du Dir wünschen, dass die band auf dem stand von "Youth & Young Manhood" stehenbleibt und immer weitere alben im selben stil veröffentlicht. das geht bei vielen bands jahre-, jahrzehntelang gut. aber ich find´s langweilig, wenn sich keine entwicklung abzeichnet. und wenn entwicklung stattfindet, bleiben dabei immer fans auf der strecke. daher heisst es: Du oder ich. und dann doch lieber Du.
@Torti (« gut, okay, es lässt sich nicht bestreiten dass die Kings Of Leon zugänglicher geworden sind seit "Youth & Young Manhood". gleichzeitig haben sie aber ihre eigene note - und damit meine ich nicht nur Caleb´s gesang - beibehalten. ich empfinde es daher als weiterentwicklung, und den mut den es dafür braucht, honoriere ich. aber ich wäre nie so vermessen, das als "schritt in die richtige richtung" zu bezeichnen. ich bin nicht in der position, die richtung der band zu definieren, das können nur die jungs selbst.
generell: was ist daran falsch, bekannter werden zu wollen? ich denke, als künstler will man seine arbeit immer möglichst vielen leuten vorstellen. und ich rege mich auch nicht auf über Deine egoistische sichtweise auf die entwicklung der Kings. natürlich darfst Du Dir wünschen, dass die band auf dem stand von "Youth & Young Manhood" stehenbleibt und immer weitere alben im selben stil veröffentlicht. das geht bei vielen bands jahre-, jahrzehntelang gut. aber ich find´s langweilig, wenn sich keine entwicklung abzeichnet. und wenn entwicklung stattfindet, bleiben dabei immer fans auf der strecke. daher heisst es: Du oder ich. und dann doch lieber Du. »):
abenteuerliche groß- und kleinschreibung. alles klein zu schreiben ist doch viel unkomplizierter.
"sex on fire" platz 1 in den uk-single charts. vor katy perry "i kissed a girl" und pussycat dolls "when i grow up".
von den lyrics her hält der kings of leon song ja gut mit katy perry & co. mit: your sex is on fire!!!.
zuletzt auch von rtl 2 promotet. hatte fast schon etwas 90er boygroup-mäßiges.
kann daher jimmy nur zustimmen.
@Screwball (« abenteuerliche groß- und kleinschreibung. alles klein zu schreiben ist doch viel unkomplizierter. »):
mein system: eigennamen und persönliche anrede groß, alles andere klein. klappt super
@Screwball (« "sex on fire" platz 1 in den uk-single charts. vor katy perry "i kissed a girl" und pussycat dolls "when i grow up". »):
das gut!
@Screwball (« zuletzt auch von rtl 2 promotet. hatte fast schon etwas 90er boygroup-mäßiges. »):
das schlecht!
@Screwball (« kann daher jimmy nur zustimmen. »):
ich halt größtenteils nicht. vor allem nicht in dem punkt, dass die zwei letzten alben nicht so gut wie die zwei ersten seien. die entwicklung hin zum mainstream finde ich nicht so kritisch. bis jetzt.
@Screwball («
von den lyrics her hält der kings of leon song ja gut mit katy perry & co. mit: your sex is on fire!!!. »):
Ach na find ich ja nu nich so schlimm, in der Review wurde das eigentlich perfekt aufgegriffen.
Zitat (« Auf der Single "Sex On Fire" schwitzt er die Vocals nur so heraus [...] »):
Und passt ja auch zum textlichen Inhalt, ich bin auf jeden Fall weggeblasen von dem Ding. Und dieser Opener!
Zweite Hälfte von BTN wird dann aber doch arg langweilig.
'17' beispielweise nervt höllisch.
stimmt, dieses glockenspiel am anfang und zwischendurch ging mir sofort auf die nüsse. und tut es noch.
Man muss doch froh sein, wenn die Kiddies mit Kings of Leon in den Charts klar kommen müssen.
Zwar ist das dann vielleicht irgendwo kommerzbelastet, aber man muss es eigentlich gut finden, wenn, Kommerz hin oder her, dennoch diese qualitativ hochwertige Musik in den Charts weit oben steht.
So kommen die Kiddies wenigstens in Kontakt mit vernünftiger Musik.
Qualitativ hochwertig sind KOL auf jeden fall, ich aber halte es mit Jimmy und wünsche mir mehr Stücke zum abgehen. Und auch ich finde, dass die ersten beiden alben das besondere der band ausmachen. Manche songs auf OBTN hören sich an, wie vor 20 jahren schon mal im radio gehört, eindeutig ein schritt in die falsche richtung, zumindest für mich. Bis auf Crawl sind mir die songs zu seicht, auch wenn produktion, songaufbau und melodien makellos sind. Also ihr lieben KOL: back to the roots please, dann halt auf dem nächsten album.
Hm, ich finde mal das BOTT das eindeutig beste Album der Kings war, vor allem weil mir die ersten beiden Alben etwas zu unzugänglich waren. Sie hatten zwar das gewisse Etwas, aber auf High-Rotation sind sie bei mir nicht gelaufen. BOTT hat mich dagegen geflasht wie kein zweites Album letztes Jahr (außer Beirut, aber das ist ne andere Sparte).
Auf OBTN gibts einige Hammersongs (Closer, Crawl, Sex on Fire, Use Somebody, Be Somebody bis auf den Refrain), der Rest überzeugt mich allerdings nicht. Obwohl ich finde, dass man sich grade wegen Caleb's Stimme alle Songs von KoL sehr gut anhören kann. Man erwartet nur mehr
Och, top! Mutti hat sich das Ding gekauft. Muss ich nicht selber ran.
Die hat aber auch die Alben davor, also nich hier RTL2, ne?
scheiß platte!
hört sich an wie coldplay..
ich war und bin schwer enttäuscht von 'only by the night' und hoffe, die nächsten alben werden wieder mehr rocken - so, wie wir's kennen und lieben!
"...so wie wir´s kennen und lieben!" blablabla, laberlaber.
EY ALTE SPRICH FÜR DICH SELBER!
ich find Only By The Night klasse. Crawl, Use Somebody, Cold Desert - einfach toll!
ich muss zugeben, dass ich nur ein paar songs vom album kenne und mich vorher kein stück mit der band auseinandergesetzt habe, darum habe ich keine vergleichsmöglichkeit - aber ich muss sagen, dass das, was ich gehört hab, in meinen augen ziemlich gut war.
Sexxxxxxx on fire
derbe
Zitat (« choke Heute (12:28)
ich muss zugeben, dass ich nur ein paar songs vom album kenne und mich vorher kein stück mit der band auseinandergesetzt habe, darum habe ich keine vergleichsmöglichkeit - aber ich muss sagen, dass das, was ich gehört hab, in meinen augen (Anm.: du hättest die Ohren benutzen sollen) ziemlich gut war. »):
Hört euch einfach mal die beiden ersten Alben an (angespielt werden sollte auf alle Fälle: 'Spiral Staircase' u. 'Wasted Time' sowie 'Holy Roller Novocaine' und 'Four Kicks' - das sind jedenfalls die Kings Of Leon wie ich sie mag) und vergleicht sie mit dem jetzigen. Ihr werdet staunen. Mir persönlich gefällt der eingeschlagene Weg seit dem 3. Album leider auch nicht.
DIese Vergleiche stinken einfach nur.
Das sind schlicht 2 völlig unterschiedliche Stilrichtungen...