laut.de-Biographie
Lost Area
Den Grundstein zu Lost Area legt 2003 Keyboarder Jan Bertram zusammen mit dem Sänger Andi Grundler und den Gitarristen und Sänger Markus Bär. Alle stammen aus dem Dreiländer-Eck und teilen die Vorliebe für atmosphärische, düster Musik.
Wie sich diese anhören soll, zeigen sie im Frühjahr 2005 auf ihrer ersten EP "Gabriel". In der elektronischen Gothic-Szene treffen sie damit auf offene Ohren.
Unter Bands wie Blutengel, Accesssory oder Cephalgy sichern sie sich Fans und Freunde. Von ihnen erfahren sie auf ihrem Debüt "Dare To Dream" 2006 Unterstützung in Form einiger Remixe. Vor allem mit Accessory verbindet sie seitdem eine enge Freundschaft.
So verwundert es nicht, dass deren Chef Dirk Steyer die Produktion des zweiten Albums "Man Machine" übernimmt. In der Szene etablieren sich Lost Area damit endgültig und klettern in den Electronic-Webcharts sogar auf Platz 1.
Mehr und mehr treten sie auch live in Erscheinung und stehen neben Acts wie SITD, Project Pitchfork, Scream Silence oder Rotersand auf der Bühne.
Für ihr drittes Album schließen sie sich mit Gerrit Thomas von Funker Vogt zusammen, der die Produktion überwacht. "Memoria" erscheint Ende April 2010 und setzt die musikalische Linie der beiden Vorgänger nahtlos fort.
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