Es dauert keine 15 Sekunden, da schlägt die "Kompass"-Nadel bereits wie wild aus. Ja, was ist denn hier los? Madsen goes Alternative? Respekt, die Herren. Die erste halbe Minute des sechsten Studioalbums des Gebrüder-Kollektivs aus dem niedersächsischen Prießeck hat es wirklich in sich. Die Gitarren …
laut.de - mit Verlaub, was ist denn bei euch verkehrt? Madsen bleiben ihrem Sound treu und werden trotzdem nicht langweilig. Und das sage ich als Fan seit der ersten Stunde. Und ihr könnt es mir glauben, ich bleibe einer Band wirklich nicht nur aus Nostalgie treu. Meiner Meinung nach entwickeln sich die Jungs mit jedem Album weiter und können sich dennoch ihre Wurzeln bewahren. Und selbstverständlich gehört zu diesem "Paket" Sebastian Madsen dazu. Ich kann verstehen, dass nicht jeder Fan seiner Stimme ist, aber Eure Kritik finde ich dann doch etwas übertrieben. Wie viele Bands kennt ihr denn, bei denen ein Gesangslehrer in die Hände klatscht?! Ich persönlich finde, dass das nicht das ultimative Kriterium einer Band ist. Wer das anders sieht, kann es ja mit Madsen und ihrer neuen Platte "Kompass" versuchen oder eben auch lassen. Alle anderen wissen wahrscheinlich ohnehin, was sie an dieser Band haben.
Mir ging dieses Album beim ersten Hören direkt ins Ohr. Mit Sirenen (bereits von der vorherigen Tour dem einem oder anderem Zuhörer bekannt) legen die Jungs einen gelungenen Start auf ihrem Album hin und auch die weitere Titelabfolge finde ich gelungen, wei noch auf keinem anderen Album der Band. Der Titel "Kompass" ist perfekt gewählt, man kann eine klare Linie der Themen erkennen wobei die Songs in keinster Weise langweilig werden und die musikalische Umsetzung einfach in typischer Madsen-Art erfolgt. Es geht mal laut zu und dann etwas leiser, aber mit angenehm viel Tiefgang der Texte. Ich persönlich vermisse auf diesem Album auch kein Duett von Lisa Who und Sebastian Madsen, aber da das anderen vielleicht anders geht, möchte ich diesen Punkt hier nicht unerwähnt lassen.
Das Album rockt und da ich die Jungs schon häufig live gesehen habe, kann ich nur jedem empfehlen sich für diese Tour (auch wieder) ein Ticket zu sichern, ich jedenfalls bin nach ein paar Mal hören der Platte schon sehr guter Dinge, was die Konzerte betrifft.
Wenn der Gesangslehrer mitklatscht, könnte das darauf hindeuten, daß er versucht, den Text oder gar die Musik zu übertönen. Würde ich nicht viel drauf geben. Gruß Skywise
"Und das sage ich als Fan seit der ersten Stunde." - dann muss es ja stimmen, Fans der ersten Stunde sind für ihre Objektivität berüchtigt. Argumentation +1
"Und ihr könnt es mir glauben, ich bleibe einer Band wirklich nicht nur aus Nostalgie treu." Unüberprüfbare Behauptungen - Argumentation +2
"Das Album rockt und da ich die Jungs schon häufig live gesehen habe, kann ich nur jedem empfehlen sich für diese Tour (auch wieder) ein Ticket zu sichern" Du warst oft da, deshalb lohnt es sich? Argumentation +3
3/10, zu wenig gute Argumente bei zu viel ungelenkem Textbrei.
Dieser Beitrag war tatsächlich nichts. Vielleicht sollte das Ganze mal objektiver betrachtet werden. Der Kritiker steht offensichtlich eher auf härtere Rock-Musik, Madsen schreibt jedoch auch öfter "leisere" Lieder. Ich finde diese Bewertung auch maßlos übertrieben und finde das Album deutlich besser, als das letzte Madsen-Album!
Rock'n'roll meets Musikwissenschaftler... Ich denke hier wird ein Genre kritisiert, nicht ein Album. Also bitte. Ich sehe das ähnlich wie missionRock - sie bleiben ihrem Stil treu. Und was gibt es gegen eingängige, simple Songs einzuwenden? Ja, okay, wer auf krasses, frickeliges Zeug und tiefgehende Texte steht, muss ja eben nicht hinhören. und schon gar nicht dann so einen Mist schreiben... Und was den Rest der Band angeht - so muss dat!
und ja, vieles ist geklaut. aber das ist doch nicht verboten. ich finde das sogar witzig. Fluten z.b. bei QOTSA. Ist doch super! Klar, waren sie nicht die ersten, aber ist jetzt nur gut, wer's neu erfindet? Okay der Refr von Über Die Berge ist wirklich etwas lahm, plump und banal. Aber es kann auch nicht jeder Song ne Single sein... Lasst den Jungs doch bitte ihren Spaß. Die stellen sich ja nicht hin und sagen sie haben etwas nie da gewesenes geschaffen. Das soll einfach Spaß machen! Und wer schon mal auf nem Madsen Konzert war, weiß wie praktisch es ist, dass man sich die Songs so gut merken kann Ist schade, dass immer alles miesgemacht wird, nur weil man anderen den Spaß nicht gönnt... und was das Schelchtmachen von Sängern anhand von Stimmbildnerischen Aspekten aus dem klassischen Bereich angeht - Austrahlung - darum geht es. immer. Wieso ist eigentlich noch niemandem das Rahmenthema negativ aufgestoßen? Ist doch voll abgelutscht!
Dieses Album ist auf jeden Fall um einiges besser als das letzte. Wer Madsen LIVE erlebt hat, kann mit der hier abgegebenen Schelterei überhaupt nichts anfangen. Die Texte von Madsen haben durchaus Tiefgang und manchmal macht es einfach nur Spass die Mukke aufzudrehen und mitzusingen.
Keine Ahnung was der Autor hat, aber meiner Meinung nach ist diese Kritik komplett für´n Arsch.
zu dieser Rezension hier fällt mir wirklich nur eins ein: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Wie kommt es, dass solch geistiger Dünnschiss auf Laut.de veröffentlicht wird?
Wer vielleicht schon mal ein weiteres Madsen Album zu Gehör geführt oder sich eventuell sogar mit der Band befasst hat, der sollte in etwa mitbekommen haben, was bei der Band Stilmittel ist und welche Aussagen Ihnen wichtig sind. Es gibt nicht viele deutsche Bands, deren Musik über die Jahre soviel Spaß und Authentizität verbreitet hat wie die von Madsen. Das ist auch kein Pop. Das Lebensgefühl hinter den Madsen Songs ist Rock. Merk dir eins Schreiberling: Die Madsen Brüder sind und bleiben Leuchttürme im deutschen Musikgeschäft!
und ich muss mich in puncto Musikrecherche wohl wirklich neu orientieren...
Hm. Sehr erschütternde Rezension die hier von Herrn Butterweck in einem ebenso unprofessionellem Stil niedergeschrieben wurde. Man könnte fast meinen, dass er die Band grundsätzlich verachtet. Mit Sicherheit ist dieser Mann ein Experte in Sachen Sarkasmus und Rhetorik - Hut ab Kai! - mitnichten jedoch von jenem Lebensgefühl, welches mein Vorredner bereits erwähnte. Um es kurz zu halten: Ich schließe mich meinem Vorredner gänzlich an. Leuchttürme wanken im Wind - doch fallen niemals um. Aus diesem Grund sollten wir den Wind einfach Wind sein lassen.
Der Schreiber hat anscheinend ein Problem mit der Musik von Madsen. Nur ziemlich arm ,das hier unter dem Begriff Kritik von sich zu geben. Ich hoffe, es geht ihm nun besser, nachdem er hier seinen Frust runterschreiben durfte. Hat wahrscheinlich im Leben sonst nicht viel zu melden.
Ich find die Musik von Madsen sehr gut. Und mir ist dabei völlig egal, ob Sebastian Klassenbester in der Musikschule war oder diese gar nicht besucht hat. Freu mich schon auf's nächste Live-Konzert.
Es dauert keine 15 Sekunden, da schlägt die "Kompass"-Nadel bereits wie wild aus. Ja, was ist denn hier los? Madsen goes Alternative? Respekt, die Herren. Die erste halbe Minute des sechsten Studioalbums des Gebrüder-Kollektivs aus dem niedersächsischen Prießeck hat es wirklich in sich. Die Gitarren …
laut.de - mit Verlaub, was ist denn bei euch verkehrt? Madsen bleiben ihrem Sound treu und werden trotzdem nicht langweilig. Und das sage ich als Fan seit der ersten Stunde. Und ihr könnt es mir glauben, ich bleibe einer Band wirklich nicht nur aus Nostalgie treu. Meiner Meinung nach entwickeln sich die Jungs mit jedem Album weiter und können sich dennoch ihre Wurzeln bewahren. Und selbstverständlich gehört zu diesem "Paket" Sebastian Madsen dazu. Ich kann verstehen, dass nicht jeder Fan seiner Stimme ist, aber Eure Kritik finde ich dann doch etwas übertrieben. Wie viele Bands kennt ihr denn, bei denen ein Gesangslehrer in die Hände klatscht?! Ich persönlich finde, dass das nicht das ultimative Kriterium einer Band ist. Wer das anders sieht, kann es ja mit Madsen und ihrer neuen Platte "Kompass" versuchen oder eben auch lassen. Alle anderen wissen wahrscheinlich ohnehin, was sie an dieser Band haben.
Mir ging dieses Album beim ersten Hören direkt ins Ohr. Mit Sirenen (bereits von der vorherigen Tour dem einem oder anderem Zuhörer bekannt) legen die Jungs einen gelungenen Start auf ihrem Album hin und auch die weitere Titelabfolge finde ich gelungen, wei noch auf keinem anderen Album der Band.
Der Titel "Kompass" ist perfekt gewählt, man kann eine klare Linie der Themen erkennen wobei die Songs in keinster Weise langweilig werden und die musikalische Umsetzung einfach in typischer Madsen-Art erfolgt. Es geht mal laut zu und dann etwas leiser, aber mit angenehm viel Tiefgang der Texte.
Ich persönlich vermisse auf diesem Album auch kein Duett von Lisa Who und Sebastian Madsen, aber da das anderen vielleicht anders geht, möchte ich diesen Punkt hier nicht unerwähnt lassen.
Das Album rockt und da ich die Jungs schon häufig live gesehen habe, kann ich nur jedem empfehlen sich für diese Tour (auch wieder) ein Ticket zu sichern, ich jedenfalls bin nach ein paar Mal hören der Platte schon sehr guter Dinge, was die Konzerte betrifft.
Wenn der Gesangslehrer mitklatscht ist dass natürlich purer Rock'n Roll. Vorsicht gefährlich!
Laut.de hat schon recht denn es ist eine ehrbare Seite.
Wenn der Gesangslehrer mitklatscht, könnte das darauf hindeuten, daß er versucht, den Text oder gar die Musik zu übertönen. Würde ich nicht viel drauf geben.
Gruß
Skywise
Ich möchte noch anfügen dass diese Band zurecht und zu deren persönlicher Schande geschmäht ist.
"Und das sage ich als Fan seit der ersten Stunde." - dann muss es ja stimmen, Fans der ersten Stunde sind für ihre Objektivität berüchtigt. Argumentation +1
"Und ihr könnt es mir glauben, ich bleibe einer Band wirklich nicht nur aus Nostalgie treu." Unüberprüfbare Behauptungen - Argumentation +2
"Das Album rockt und da ich die Jungs schon häufig live gesehen habe, kann ich nur jedem empfehlen sich für diese Tour (auch wieder) ein Ticket zu sichern" Du warst oft da, deshalb lohnt es sich? Argumentation +3
3/10, zu wenig gute Argumente bei zu viel ungelenkem Textbrei.
Dieser Beitrag war tatsächlich nichts. Vielleicht sollte das Ganze mal objektiver betrachtet werden. Der Kritiker steht offensichtlich eher auf härtere Rock-Musik, Madsen schreibt jedoch auch öfter "leisere" Lieder.
Ich finde diese Bewertung auch maßlos übertrieben und finde das Album deutlich besser, als das letzte Madsen-Album!
...sprach's und ward nie wieder gesehen.
Rock'n'roll meets Musikwissenschaftler...
Ich denke hier wird ein Genre kritisiert, nicht ein Album.
Also bitte. Ich sehe das ähnlich wie missionRock - sie bleiben ihrem Stil treu. Und was gibt es gegen eingängige, simple Songs einzuwenden? Ja, okay, wer auf krasses, frickeliges Zeug und tiefgehende Texte steht, muss ja eben nicht hinhören. und schon gar nicht dann so einen Mist schreiben...
Und was den Rest der Band angeht - so muss dat!
und ja, vieles ist geklaut. aber das ist doch nicht verboten. ich finde das sogar witzig. Fluten z.b. bei QOTSA. Ist doch super! Klar, waren sie nicht die ersten, aber ist jetzt nur gut, wer's neu erfindet? Okay der Refr von Über Die Berge ist wirklich etwas lahm, plump und banal. Aber es kann auch nicht jeder Song ne Single sein...
Lasst den Jungs doch bitte ihren Spaß. Die stellen sich ja nicht hin und sagen sie haben etwas nie da gewesenes geschaffen. Das soll einfach Spaß machen! Und wer schon mal auf nem Madsen Konzert war, weiß wie praktisch es ist, dass man sich die Songs so gut merken kann
Ist schade, dass immer alles miesgemacht wird, nur weil man anderen den Spaß nicht gönnt...
und was das Schelchtmachen von Sängern anhand von Stimmbildnerischen Aspekten aus dem klassischen Bereich angeht - Austrahlung - darum geht es. immer.
Wieso ist eigentlich noch niemandem das Rahmenthema negativ aufgestoßen? Ist doch voll abgelutscht!
"und ja, vieles ist geklaut. aber das ist doch nicht verboten" Cool! Ich bin dann mal bei Media Markt. Bis später.
Was ist denn geklaut?
Dieses Album ist auf jeden Fall um einiges besser als das letzte. Wer Madsen LIVE erlebt hat, kann mit der hier abgegebenen Schelterei überhaupt nichts anfangen. Die Texte von Madsen haben durchaus Tiefgang und manchmal macht es einfach nur Spass die Mukke aufzudrehen und mitzusingen.
Keine Ahnung was der Autor hat, aber meiner Meinung nach ist diese Kritik komplett für´n Arsch.
Du bist zwei Wochen zu spät. Schreib mal lieber was zu Culcha Candela. Da ist glaub ich noch kein einziger Fanboy aufgetaucht.
Weil Culcha Candela einfach beschissene Musik ist? Ohne Tiefgang? Schlecht von Seed kopiert.. *Kopfschüttel*
zu dieser Rezension hier fällt mir wirklich nur eins ein: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
Wie kommt es, dass solch geistiger Dünnschiss auf Laut.de veröffentlicht wird?
Wer vielleicht schon mal ein weiteres Madsen Album zu Gehör geführt oder sich eventuell sogar mit der Band befasst hat, der sollte in etwa mitbekommen haben, was bei der Band Stilmittel ist und welche Aussagen Ihnen wichtig sind.
Es gibt nicht viele deutsche Bands, deren Musik über die Jahre soviel Spaß und Authentizität verbreitet hat wie die von Madsen.
Das ist auch kein Pop. Das Lebensgefühl hinter den Madsen Songs ist Rock.
Merk dir eins Schreiberling:
Die Madsen Brüder sind und bleiben Leuchttürme im deutschen Musikgeschäft!
und ich muss mich in puncto Musikrecherche wohl wirklich neu orientieren...
Hm. Sehr erschütternde Rezension die hier von Herrn Butterweck in einem ebenso unprofessionellem Stil niedergeschrieben wurde. Man könnte fast meinen, dass er die Band grundsätzlich verachtet. Mit Sicherheit ist dieser Mann ein Experte in Sachen Sarkasmus und Rhetorik - Hut ab Kai! - mitnichten jedoch von jenem Lebensgefühl, welches mein Vorredner bereits erwähnte.
Um es kurz zu halten: Ich schließe mich meinem Vorredner gänzlich an. Leuchttürme wanken im Wind - doch fallen niemals um. Aus diesem Grund sollten wir den Wind einfach Wind sein lassen.
Meine Fresse.. Scheiße ist KEIN Stilmittel.
Madsen bleibt niederster Rotz den niemand brauch.
Der Schreiber hat anscheinend ein Problem mit der Musik von Madsen. Nur ziemlich arm ,das hier unter dem Begriff Kritik von sich zu geben. Ich hoffe, es geht ihm nun besser, nachdem er hier seinen Frust runterschreiben durfte. Hat wahrscheinlich im Leben sonst nicht viel zu melden.
Ich find die Musik von Madsen sehr gut. Und mir ist dabei völlig egal, ob Sebastian Klassenbester in der Musikschule war oder diese gar nicht besucht hat. Freu mich schon auf's nächste Live-Konzert.
Da kannst du dir dann schön einen hobeln.
ihr seit allebeide ziemlich dumme mongos