Artists, die erstmals auf der Bühne des ESC vor eine breitere Öffentlichkeit traten, hatten in den meisten Fällen große Probleme damit, das Label dieses Wettbewerbs wieder loszuwerden. Es gibt Ausnahmen, allen voran Maneskin, aber oft reduziert sich der Erfolg auf diese Bubble. Auch wenn sich dieser …

Zurück zum Album
  • Vor 6 Monaten

    Dieses antimetische Stück D…. hier so gut zu bewerten sagt viel über Laut.de und deren Leser aus.

    • Vor 6 Monaten

      Egal was "antimetisch" bedeuten soll, offensichtlich ist jedenfalls, daß hier jemandem wohl in der Birne einiges verrutscht ist, anders ist dieser unqualifizierte Kommentar nicht zu erklären. Lesen Sie ihn bitte nochmal genau, dann fällt Ihnen vielleicht auf, daß Sie sich gerade selber mit in den Dreck gezogen haben...

    • Vor 6 Monaten

      Leute, die sich an schlichten Tippfehlern aufgeilen und es gleichzeitig fast 30 Jahre nach der Rechtschreibreform noch nicht geschissen bekommen, "dass" ohne scharfes S zu schreiben, sind immer ganz besonderes Comedy-Gold. Er meint "antisemitisch", was du Protolappen auch ganz genau weißt, und hat damit auch vollkommen recht.

    • Vor 6 Monaten

      Womit er natürlich nicht recht hat: Die Bewertung sagt nicht viel über die Leser aus. Bis auf einige verwirrte Querschläger dürfte hier Konsens darin bestehen, dass es sich bei diesem Album um Kernschrott allererster Güte handelt.

    • Vor 6 Monaten

      Über die Definition von "Tippfehler" wäre in diesem Fall zu diskutieren, der läge jedenfalls vor, wenn z.B. antiemetisch gemeint wäre. Dann allerdings wäre der Kommentar endgültig absurd. Aber schön, daß (tja, manches ändert sich nie...) man hier gleich mal wieder jemandem ein wunderbar wokes Etikett aufdrücken kann, da freut sich der politisch korrekte Kleingeist.

    • Vor 6 Monaten

      Ist nicht nur meine Meinung, und Meinungen sind frei. Natürlich nicht in eurer links/woken Bubble.

    • Vor 6 Monaten

      Verpiss Dich bitte schnellstens!

      Meine Meinung. Die sind ja frei.

    • Vor 6 Monaten

      Absolut richtig: die Meinung ist frei, egal ob von einem oder vielen. Und deshalb kann ich diesen alle Andersempfindenden und den laut-Kritiker diskreditierenden Kommentar auch nicht nachvollziehen.

    • Vor 6 Monaten

      Ich bin mal wieder zu blöd und kapier's nicht: was ist ein "wokes Etikett", und wer hat jetzt wem genau durch welche konkrete Aktion dieses Etikett aufgedrückt? Und welche Farbe hat der Kleingeist (ich tippe auf ein ins Versiffte gehendes Grün, weiß aber auch das nicht, vielleicht ja auch Braun)?

  • Vor 6 Monaten

    Das Kronjuwel des diesjährigen ESC ist Bambie Thug. Marina Satti hat nicht mal 'ne Krone.

    Für mich ist das hier eher eine 2/5. "Stin Iyia Mas" und "Ah Thalassa" sind die Highlights, auf den anderen Songs wird so sehr mit den Instrumentals und dem Soundbild experimentiert, dass ich davon Kopfschmerzen kriege.

  • Vor 6 Monaten

    Jo, das war sehr großer Mist... warum wird so ein Müll so gehyped?

  • Vor 6 Monaten

    "Experimentellen Neoperro" :lol:, das ist Dorfdisko-Reggaeton-Bumsbeat-Soße schlimmster Sorte.

    • Vor 6 Monaten

      Neoperreo war ja die Antwort auf die männlich dominierten Reggaeton und klang auch schon immer experimentell, dazu hat es keinen ESC gebraucht. Ivy Queen und Tomasa Del Real haben das auch ohne europäische Hilfe geschafft.