Prodigy klingt auf den recycelten Versen des neunten Mobb Deep-Albums steif, oberflächlich und langsam. Trotzdem ist "Infinite" das beste Mobb-Werk seit "Murda Muzik".

Kurze Zeitreise: Ende der 90er lösen P. Diddys Bad Boys, Jiggas Rocafellas und DMX' Ruff Ryders die klassischen Boom Bap-Beats in …

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  • Vor 20 Tagen

    Schönes, respektvolles posthumes Album, Havoc hat sogar bessere Beats als Alchemist.

    "Prodigy klingt auf den recycelten Versen des neunten Mobb Deep-Albums steif, oberflächlich und langsam."

    True, aber trotzdem ein Genuss, ihn mal wieder über das passende Soundgerüst zu hören.

  • Vor 19 Tagen

    so richtig zündet das bei mir nicht. ähnlich wie bei ssio. kann man hören, ohne das es einen komplett wegflasht. beats finde ich hier teilweise schwierig. Gibts eigentlich irgendwas aktuelles aus queensbridge?

  • Vor 18 Tagen

    Absolut großartig. Ich hatte die Befürchtung, dass das Album meinen doch stark gewachsenen Erwartungen nicht gerecht werden kann - völlig zu Unrecht. Durchgehend stabil, kohärent aber abwechslungsreich, und Alc kam bei der Rückbesinnung auf seine Anfänge ja tatsächlich der Impuls, dass Beats auch Drums haben dürfen.

    Daher kann ich dem Geschriebenen auch zustimmen. Wobei aus meiner Sicht der Bruch im Sound eher bei Infamy als bei Murda Muzik stattfand. Und Prodigys Durststrecke waren eher die mittleren 2000er, als er manchmal nur noch Trash Talk auf den Beat gepackt hat, der sich wenig bis nicht reimte.