Die einzigen Fragen, die einen plagen, während man vergeblich versucht, das Einlegen von Nenas CD "Made In Germany - Live" aufzuschieben: Wer möchte das hören? Wer möchte das sehen? Interessiert sich tatsächlich noch irgendeine Nase dafür, was das NDW-Frollein rund 25 Jahre nach ihren 15 Minuten …
Wirds euch nicht mal langweilig, immer auf der Frau so rumzukloppen? Interessant auch, dass es immer bei den laut.de Damen so komplett unter die Gürtellinie geht... wer's braucht...
"Ich bin schneller als die andern / Ich lebe intensiv / Im Winter geh ich barfuss wandern" erinnert mich doch stark an Fler's legendäre "Es sind 30°, trotzdem trag ich meine Lederjacke!" line. Das wäre doch mal ne Kombo! Oerfekt für die Untermalung eines "Wir sind Deutschland" Propagandastreifens.
Mit einer Plattenkritik hat das wohl nichts mehr zu tun. Unfassbar wie niveaulos und unverschämt man über eine Künstlerin, egal wie man zu ihrer Musik (!) stehen mag, so viel Müll abladen kann. Spätestens beim Stichwort "Magensäure" fragt man sich als Leser, wie frustriert die eigene Autorin selbst sein mag. Aber so ist das wohl in Deutschland. Eigene große Künstler (und selbst wenn sie ihre besten Tage hinter sich zu haben scheinen) werden niedergemacht anstatt stolz auf sie zu sein. Selbst wenn man Nena noch nie mochte, halte ich die Wortwahl für nicht tragbar. Beißende, ironische oder ehrliche Kritik finde ich gut - das hier ist nur noch peinlich bis ärgerlich.
Wer die Rezensionen der neueren laut.de nicht völlig verschlafen hat, weiß, was einen erwartet: peinlich einfach gestrickte Texte und Listen, die ein Zweitklässler besser zu Papier bringen würde, immer torkelnd zwischen klebrig schnulziger Lobhudelei und langweilig-bemühten Witzeleien. Allem guten Geschmack zum Trotze begeistern sich offenbar immer noch viele Menschen für laut.de. Anne wird nicht müde, uns mit tonnenschwerem Zaunpfahl vor die Stirn zu donnern, wie subversiv und supi sie doch ist. Wem jetzt, nach über 13 Absätzen geballter Anne-Stumpfsinn, noch nicht die aufstoßende Magensäure die Mundhöhle in Fetzen ätzt, kann sich selbst einen Orden in Sachen Unerschütterlichkeit und Geschmacksneutralität verleihen.
ich dachte der zynismus sei für die forenbeiträge hier aufgehoben und die artikel sollten doch ETWAS fachlicher statt nur noch rotzig sein auch wenn einiges sicher stimmt ist's leider kein journalisten-niveau, sorry herrjeh, klar, nena ist scheiße, aber wenn ich den artikel lese tut sie mir fast schon wieder leid, außerdem nimmt einem der artikelschreiber die arbeit ab *schmoll*
Ich fand Nena als Jugendlicher tatsächlich mal gut und selbst wenn das nicht so gewesen wäre, finde ich es einfach peinlich, nicht witzig und schäbig über eine Platte und teilweise einen Menschen so zu schreiben. Man liest und denkt sich einfach nur, wie frustriert die Autorin doch sein muss, um solch eine billige, herablassende Art an den Tag legen zu müssen.
Ich sage so einen Satz nicht gerne und nicht oft aber: Das gehört sich nicht!
Die einzigen Fragen, die einen plagen, während man vergeblich versucht, das Einlegen von Nenas CD "Made In Germany - Live" aufzuschieben: Wer möchte das hören? Wer möchte das sehen? Interessiert sich tatsächlich noch irgendeine Nase dafür, was das NDW-Frollein rund 25 Jahre nach ihren 15 Minuten …
Wunderschön.
Der Text natürlich, nicht die Platte.
Braucht echt keiner. Aber " auf Aperol-schwangeren Schwulenpartys"? Ich kenn mich nicht aus, hört man da so einen Müll?
ja. ein traum.
*niederknie*
Was ist eigentlich Nena?
Kann man das essen?
Wirds euch nicht mal langweilig, immer auf der Frau so rumzukloppen? Interessant auch, dass es immer bei den laut.de Damen so komplett unter die Gürtellinie geht... wer's braucht...
tolle rezension. sehr unterhaltsam geschrieben.
Kann zwar nichts über Nena sagen, weil das nicht meine Musik ist, aber der Text ist sehr amüsant geschrieben
super geschriebene Review
"Ich bin schneller als die andern / Ich lebe intensiv / Im Winter geh ich barfuss wandern" erinnert mich doch stark an Fler's legendäre "Es sind 30°, trotzdem trag ich meine Lederjacke!" line. Das wäre doch mal ne Kombo! Oerfekt für die Untermalung eines "Wir sind Deutschland" Propagandastreifens.
nena ist ja auch einfach die fleisch gewordene nivellierung deutscher popmusik.
chappeau für die deutlichen worte, frau kollegin nussbaum
eine Ölpest ist irgendwann vorbei, aber diese Nena-Pest wird uns noch lange heimsuchen.
Basil, was willst du eigentlich?
Nena hats nich anders verdient.
Was Bon Dofi für die USA ist Nena für Deutschland. Belanglose Kacke mit peinlichen Seicht-Texten
Wasn Nena?
Kann man das essen?
Schockiert über die banale Schreibe des Verfassers, erinnert stark an die Bildzeitung.
Mit einer Plattenkritik hat das wohl nichts mehr zu tun. Unfassbar wie niveaulos und unverschämt man über eine Künstlerin, egal wie man zu ihrer Musik (!) stehen mag, so viel Müll abladen kann. Spätestens beim Stichwort "Magensäure" fragt man sich als Leser, wie frustriert die eigene Autorin selbst sein mag. Aber so ist das wohl in Deutschland. Eigene große Künstler (und selbst wenn sie ihre besten Tage hinter sich zu haben scheinen) werden niedergemacht anstatt stolz auf sie zu sein. Selbst wenn man Nena noch nie mochte, halte ich die Wortwahl für nicht tragbar. Beißende, ironische oder ehrliche Kritik finde ich gut - das hier ist nur noch peinlich bis ärgerlich.
musikistheuniverse a.k.a nena persönlich?
Wer die Rezensionen der neueren laut.de nicht völlig verschlafen hat, weiß, was einen erwartet: peinlich einfach gestrickte Texte und Listen, die ein Zweitklässler besser zu Papier bringen würde, immer torkelnd zwischen klebrig schnulziger Lobhudelei und langweilig-bemühten Witzeleien.
Allem guten Geschmack zum Trotze begeistern sich offenbar immer noch viele Menschen für laut.de.
Anne wird nicht müde, uns mit tonnenschwerem Zaunpfahl vor die Stirn zu donnern, wie subversiv und supi sie doch ist.
Wem jetzt, nach über 13 Absätzen geballter Anne-Stumpfsinn, noch nicht die aufstoßende Magensäure die Mundhöhle in Fetzen ätzt, kann sich selbst einen Orden in Sachen Unerschütterlichkeit und Geschmacksneutralität verleihen.
ich dachte der zynismus sei für die forenbeiträge hier aufgehoben und die artikel sollten doch ETWAS fachlicher statt nur noch rotzig sein
auch wenn einiges sicher stimmt ist's leider kein journalisten-niveau, sorry
herrjeh, klar, nena ist scheiße, aber wenn ich den artikel lese tut sie mir fast schon wieder leid,
außerdem nimmt einem der artikelschreiber die arbeit ab *schmoll*
Ich fand Nena als Jugendlicher tatsächlich mal gut und selbst wenn das nicht so gewesen wäre, finde ich es einfach peinlich, nicht witzig und schäbig über eine Platte und teilweise einen Menschen so zu schreiben. Man liest und denkt sich einfach nur, wie frustriert die Autorin doch sein muss, um solch eine billige, herablassende Art an den Tag legen zu müssen.
Ich sage so einen Satz nicht gerne und nicht oft aber: Das gehört sich nicht!