Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke. Bzw. die Theresienwiese – mit 145.000 Menschen darauf.

München (mkl) - Rammstein sind on fire: sowohl im übertragenen Sinne als auch buchstäblich. Die Spitzenreiter der deutschen Musikindustrie haben ein neues Album draußen, sind mal wieder auf Tour – und sparen auch bei ihren überlebensgroßen Konzerten nicht gerade an Pyromanie. Nun kann sich München zum Übergang aufs neue Jahr vielleicht auf genau solch ein Konzert einstellen.

Wie verschiedene Outlets berichten, hat die Band der Stadt wohl ein Angebot unterbreitet, das zurzeit noch aussteht – der Münchner Wirtschaftsreferent zeigte sich der Süddeutschen Zeitung gegenüber aber auffällig interessiert daran, die Neue Deutsche Härte an die Isar kommen zu lassen. 145.000 Menschen würden in diesem Fall wohl dort erwartet werden, wo sonst das Oktoberfest steigt: Das würde selbst die großen Stadionkonzerte toppen, die die Band auf ihren Tourneen spielt.

Noch scheint nichts in Stein gemeißelt

Falls das kleine Rendezvous mit München nichts wird, steht laut SZ auch noch ein anderer Standort als Option auf dem Plan: Die Zeche Zollverein in Essen. Rein optisch wäre die industrielle Kulisse natürlich prädestiniert für die Rammstein-Ästhetik – München wird momentan allerdings als wahrscheinlicher gehandelt.

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Rammstein

Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer)

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laut.de-Porträt Rammstein

Rammstein provozieren immer mal wieder und immer gerne. Über die Jahre haben die martialischen Rocker aus Berlin alles erreicht, was man sich als Musiker …

3 Kommentare mit 56 Antworten

  • Vor 2 Jahren

    Schon krass was aus dieser Band geworden ist, was sie geschaffen hat. Einen eigenen Stil, eine geine Ästhetik entwickelt, ein ganzes Genre kreiert und damit weltumspannend Erfolg gehabt. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass man sie überall auf der Welt erkennt.

    • Vor 2 Jahren

      Ja, Rammstein muss man echt Respekt zollen.

    • Vor 2 Jahren

      Ja. Im Gegensatz z blühenden Landschaften eine echte Erfolgsstory der Wende.

    • Vor 2 Jahren

      Ja, muss man

    • Vor 2 Jahren

      Jo, mit maximal anderthalb Songs im Gepäck eine solche Karriere hinlegen ist schon irgendwo respektabel.

    • Vor 2 Jahren

      Ist heute Gegenteiltag? Rammstein sind wegen des spießigen Cringe-Faktors definitiv sofort als Rammstein zu erkennen. Aber all das da oben ist von anderen Bands übernommen.

    • Vor 2 Jahren

      "Schon krass was aus dieser Band geworden ist, was sie geschaffen hat. Einen eigenen Stil, eine geine Ästhetik entwickelt, ein ganzes Genre kreiert und damit weltumspannend Erfolg gehabt. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass man sie überall auf der Welt erkennt."

      Das beschreibt Modern Talking ganz gut, aber was hat das mit Rammstein zu tun?

    • Vor 2 Jahren

      Wortgewalt, Eloquenz, Schlagfertigkeit und die pure Lust an rhetorischer Userzerstörung sind die nicht zu leugnenden Eigenschaften, die bei der Namenswahl "TheGreatDestroyerReloaded" offenbar überhaupt keine Rolle gespielt haben, meine sehr verehrten Damen und Herren!

    • Vor 2 Jahren

      "Das beschreibt Modern Talking ganz gut, aber was hat das mit Rammstein zu tun?"

      Rammstein sind das musikalische Aushängeschild Deutschlands. Das zu Recht.

    • Vor 2 Jahren

      riposte ist der meistbelächelte Aushängelappen der laut.de-Kommentarspalten-Muppetshow. Das zu Recht.

    • Vor 2 Jahren

      "eine eigeine Ästhetik entwickelt"

      Bekommt das nicht jeder Shithaufen hin? Kunst dritte Klasse?

    • Vor 2 Jahren

      Frag mal in ausländischen Communitys nach. Gibt nicht viele, die Rammsteins musikalischen Status anzweifeln.

    • Vor 2 Jahren

      Schnauze Pseudologe. Kleine Pussy.

    • Vor 2 Jahren

      Soweit ich das aus dem Ausland mitbekomme, werden Rammstein durchaus als unterhaltsame Verkörperung deutschen Edgelordtums belächelt. Natürlich auch gefeiert, aber vor allem wegen ihrer Drolligkeit. Wer die dort ernsthaft feiert, ist idR. eine der bemitleidenswerten völkischen Trauergestalten, die zu doof sind, deren Texte zu begreifen.
      Musikalisch oder in Sachen Innovation werden sie eher weniger respektiert. Habs schon oft erwähnt, aber nicht mal Rammstein selbst halten ihre Musik für brauchbar.

    • Vor 2 Jahren

      "Habs schon oft erwähnt, aber nicht mal Rammstein selbst halten ihre Musik für brauchbar."

      Quelle?

    • Vor 2 Jahren

      "Rammstein in Amerika". Dokumentation von 2015.

    • Vor 2 Jahren

      "Quelle?"

      Till besoffen nach Mitternacht.

    • Vor 2 Jahren

      ""Das beschreibt Modern Talking ganz gut, aber was hat das mit Rammstein zu tun?"

      Rammstein sind das musikalische Aushängeschild Deutschlands. Das zu Recht."

      Darum hat Modern Talking* weltweit auch nur rund 100 Millionen Tonträger mehr verkauft als Rammstein. Alles Klar.

      *Nicht das mich noch jemand für einen MT Fan hält, aber der Vergleich lag bei der Beschreibung einfach zu nahe.

    • Vor 2 Jahren

      Impfschwurbler riposte ist Rammsteinfan. Wie passend.

    • Vor 2 Jahren

      Whoa, super effektiv auf jedem Mittelstufenschulhof, die Methoden vom wieder geladenen großen Zerstörer! Warum kleine Pussy immer besser ist als großes Arschloch wird dir ggf. im Verlauf deiner Lebenszeit irgendwann nochmal dämmern. In der Zwischenzeit könntest du versuchen zu deinem Usernamen aufzuleben und beweisen, dass du doch noch irgendwas anderes zerstören kannst außer dem elendig mickrigen Rest von Selbstachtung, Seriosität und Kredibilität, der dir nach dem Auftritt hier noch bleibt. Z.B. deinen Account durch Selbstlöschung, hm? Danke. :)

    • Vor 2 Jahren

      Tenor bei Laut der: Rammstein ist Müll und Beyonce hingegen eine sehr ernstzunehmende und versierte Künstlerin.

    • Vor 2 Jahren

      Die Zulassung zur Prüfung in Evaluation verkackt, lex? Ja, bitter, danach sind die meisten ein Leben lang auf so stumpfe und unzulässige Verallgemeinerungen angewiesen wie du sie hier zum besten gibst. :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Klar, dass der Pseudologe meine Aussage mit einem pseudointellektuellen und herablassenden Kommentar versehen muss.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Dann lern halt zu differenzieren um so was in Zukunft öfter mal vermeiden zu können, du Energiesparleuchte.

    • Vor 2 Jahren

      Es gibt ja auch Menschen mit gewissen sozialen Kompetenzen, die ihren Senf dazugeben können, ohne den Verfasser des Kommentars, auf das sie sich beziehen, zu beleidigen.

    • Vor 2 Jahren

      Muh, Pseudo. Muh.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      "Es gibt ja auch Menschen mit gewissen sozialen Kompetenzen, die ihren Senf dazugeben können, ohne den Verfasser des Kommentars, auf das sie sich beziehen, zu beleidigen."

      Sind das dieselben Menschen, deren soziale Kompetenzen auch ausreichen um zu erfassen, inwiefern bereits eine unzutreffende Pauschalisierung vom Gegenüber als herablassend oder gar beleidigend wahrgenommen werden kann und das deshalb vermeiden? Oder eher die, deren soziale Kompetenzen dafür ausreichen um das zu erfassen, dieses Wissen aber zur gezielten Provokation in Diskussionen instrumentalisieren und sich dann bei dem kleinsten bisschen Gegenwind narzisstisch gekränkt und persönlich beleidigt anstellen? Vielleicht die, deren soziale Kompetenzen nicht zur Erfassung ausreichen, die stumpf vor sich hin pauschalisieren und bei dem kleinsten bisschen Gegenwind gegen ihren Pauschalsenf narzisstisch gekränkt und persönlich beleidigt reagieren, weil ihre sozialen Kompetenzen eben nicht zur Erfassung des Umstands ausreichen, dass unüberlegt in Diskussionen gerülpste unzutreffende Pauschalisierungen vom Gegenüber als herablassend oder gar beleidigend wahrgenommen werden könnten? Oder etwa nochmal ganz andere? Und bist du etwa einer von denen?

      ...und @TheGreatDestroyerReloaded,
      da bleibt die gesamte Greatness auch ganz eindeutig auf die Disziplin der Selbstzerstörung beschränkt. Anschauungsmaterial bis hier hin reicht uns aus, als nächstes bitte umgehend Selbstzerstörung des Accounts einleiten, sollte klar sein.

    • Vor 2 Jahren

      Ja, stimmt, du bist erbärmlich. Zumindest siehst du das ein. Guter Junge! Vielleicht wird doch noch was aus dir. Als C***sucker räume ich dir noch große Chancen ein!

    • Vor 2 Jahren

      Whoa, mächtiger Konter, hast du den von dem Kerl geklaut, der dich montags bis freitags vor der 3. Stunde immer nochmal kurz auf der Schulhoftoilette schändet und danach Kopf voran in seinen Kackehaufen drückt oder warum hast du dir hier so viel Erfolg davon versprochen? :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Eure Diskussion ist mir wirklich herzlich egal, aber pseudologe gewinnt durch seine verschachtelten pseudointellektuellen logorröhanfälle aufjedenfall den Wieselaward (Specht/5).

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Vorwürfe von nichtigen Randfiguren und Statisten-Fakes im Seitenaus, die wahren Intellekt nicht mal erkennen, wenn er ihnen kräftig und wiederholt ins Gesicht scheißt. Vielleicht nicht unbedingt putzig, aber dafür punktuell högschd amüsant.

    • Vor 2 Jahren

      "Guter Junge! Vielleicht wird doch noch was aus dir. Als C***sucker räume ich dir noch große Chancen ein!"

      Da Cocksucker für dich eine Beleidigung zu sein scheint, möchte ich darauf hinweisen, dass der zweite zitierte Satz sich so lesen lässt, als wärest du ein Cocksucker, der Chancen einräumt.

    • Vor 2 Jahren

      So hab ichs auch gelesen, und fand den Username plötzlich eher kinky als martialisch.

    • Vor 2 Jahren

      Sag mal, souli... hattest du nicht selbst vor einigen Monaten noch davon geschwurbelt, rammstein sollte man Respekt zollen (zumindest für das "Produkt" und die Wahrnehmung dessen im Ausland) oder hab ich das nur geträumt? Da war doch was oder?

    • Vor 2 Jahren

      "Dreams are all you have. Dreams have held you back. Dreamers never live, only dream of it. Dream cars, dream houses, dream jobs, dream spouses. Dreams of tornadoes, cities of emerald." :whiz:

    • Vor 2 Jahren

      Selbst Rammsteincoverbands sind ständig ausverkauft, weil nicht jeder an Karten für das Original rankommt. Die größte DDR-Erfolgsstory, leider nur auf kulturellem Niveau. Den Rest hat Kohl verkackt als sie das Land plünderten.

    • Vor 2 Jahren

      Mmmh ja, nichts schreit Respekt vor einer Band so sehr, wie sich deren Abklatsch-Coverband angucken zu wollen.

    • Vor 2 Jahren

      Was Schwingo sagt. Pink Floyd sind wenigstens hops gegangen bevor die Tributes so richtig aufkamen.

    • Vor 2 Jahren

      Was für ein schönes Stichwort um mal wieder etwas 2010-Feeling aufleben zu lassen..
      https://youtu.be/Jj7pDNDuoJ0

    • Vor 2 Jahren

      Eigentlich sind Rammstein als Thema in den Laut-Kommentarspalten wie keine andere Band am Besten dafür geeignet, um Energie der "Deutschen-Härte-Fans" insofern zu bündeln, als dass diese sich nicht ständig hier damit beschäftigen, die Onkelz musikalisch herauszuheben und dann, wenn sie merken, dass das nicht funktioniert, den ständigen aber durch aus überholten Vorwurf der rechten Gesinnung reflexartig widerlegen, was ja eigentlich einfach ist. Von daher möchte ich an dieser Stelle mal lieber nichts gegen Rammstein sagen ... :D

    • Vor 2 Jahren

      Dennoch sage ich einfach mal kurz dazu:
      Für mich persönlich sind Rammstein keine Album-Band. Sie sind eine Single-Band die sich als Album-Band tarnt, ich weiß nicht wie ihnen das gelingt. Egal, ein persönliches Best of mit 11 Songs wäre schon gut hörbar. Der Rest ist halt einfach totaler Schrott und pseudo-oppositionelles-Verhalten.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Hätts ja nicht für möglich gehalten, aber wenn man zugunsten von 10% ihres Songkatalogs eine Best-Of zusammenschnippelt, könnte das wmgl. sogar anhörbar sein. Wobei mir eine Best-Of-EP näher wäre.

    • Vor 2 Jahren

      Find ich ne konsequent ehrliche und für viele Acts taugliche Idee mit der "Best of-EP".

      "Wir hatten doch bloß den einen Hit und zwei okaye Songs in unserer über 30 Jahre währenden Bandkarriere, also haben wir uns entschlossen diese drei Stücke plus eine Demoaufnahme von dem Hit und zusätzlich jeweils einer Live-Version unserer beiden okayen Songs zum Bandjubiläum endlich und erstmals zu einer allumfassenden Best of-EP zusammenzuschnüren und haben diese Setlist dann zu Hause selber auf 1000 Kassetten mit jeweils 30 Minuten Bandlaufzeit überspielt!"

      :D

    • Vor 2 Jahren

      kann halt nicht jeder archive sein und für ne 40-song-4-album-compilation schläge beziehen weil essentielle songs fehlen

  • Vor 2 Jahren

    Hab die Band daß erste mal 96' in der Traumfabrik in Kiel gesehen und war damals schwer beindruckt,weil sie fast den Laden abgefackelt haben und musikalisch trocken und auf den Punkt waren.Danach nie wieder,bis in diesem Jahr in Hamburg.Und was soll ich sagen...Stadion is nix für mich!Der Sound war echt... naja,leicht Suboptimal.Hatte dann auch nen bescheidenen Platz ,so das es eher wie Ameisen beobachten war.
    Wenn ich mir jetzt vorstelle ich stehe irgendwo in Bayern zwischen 145.000 Menschen und versuche Songs zu erraten. Prost,Mahlzeit und gute Nacht.Ne,lass mal stecken