Metal-Touristen in der Hood. Überall Pandas. Porno-Rap. Und Priester, Krüppel oder Schwule dissen für die Albumpromo.
Konstanz (dani) - "Deutscher Rap will Ghetto werden, doch die Nutte weiß nicht, wie", konstatierte Bushido in grauer Vorzeit, als die Bild-Zeitung noch nicht jeden seiner Rülpser beflissen publik machte. Jahre später bekommt der teutonische Sprechgesang Gesellschaft. Man könnte langsam Gruppenreisen in die Hood anbieten. Sogar Synthiepop-Bruder Michael Schuh sammelt inzwischen Schmähpost. Derzeit will offenbar alle Welt Ghetto werden. Leider wissen die wenigsten Nutten, wie.
So jedenfalls nicht!
Yo Mama Fromm und Soul-Man David Hilzendegen sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Kopfnicker-Universum. Anträge, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.
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30 Kommentare
Xavas-Album wird dann wohl eine der langweiligsten Veroeffentlichungen der letzten Jahre. Gaehngaehngaehn.
Ja. Und diesen Muso sollte mal jemand richtig wegklatschen. Unerträglicher Scheiss.
Manchmal schämt man sich wirklich überhaupt eine Metal-CD im Regal stehen zu haben ...
Wie schön, mit Homophobie Geld verdienen.
Also, mich erinnert Muso vom Flow her eher an nen Mix aus Olli Banjo (Doubletime-Passagen) und Kollegah(-Imitatoren) (gestotterte Quadruple-Rhymes)...klingt aber ganz gut.
Mich auch. Aber es wirkt oft fürchterlich deplatziert. Besonders, das verzögerte Reimen. Cro ist mir zu fröhlich, aber wer mit ihm fickt geht Risiko bekanntschaft mit seiner wahren Fratze zu machen: http://www.youtube.com/watch?v=X21mJh6j9i4