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Weißt du?

Das Gute daran, wenn es eine*n mal richtig auf die Bretter schickt: Man hat Zeit für Dinge, die schon länger auf der Warteliste stehen. Zum Beispiel habe ich mir endlich diese Ruhrbeat-Doku angeschaut, die ich euch schon einmal unbesehen ans Herz gelegt hatte. Die Empfehlung wiederhole ich hiermit gerne:

Lakmann führt durch die Rap-Geschichte des Potts, was hätte da auch groß schiefgehen können? In drei Episoden kommen wir so von RAG, Too Strong, ABS und Creutzfeld & Jakob über Snaga & Pillath, Fard, KC Rebell, PA Sports und Manuellsen zu Miami Yacine, Miksu / Macloud, Tice und Patina Records. Unter anderem. Kann man gut gucken, gibts in der ARD-Mediathek.

Ich war zum einen erschüttert, dass Toxik offenbar auch schon vor zwanzig Jahren so freudlos gewirkt hat, als könne sich ihm nichts Erquickliches dichter als zehn Zentimeter nähern, bevor es einfach verpufft. War mir gar nicht so bewusst, das tut mir wirklich leid. Vor allem aber war ich entzückt, dass mir gleich die erste Folge dieses Kleinod der Rap-Video-Geschichte wieder ins Gedächtnis gerufen hat. Kein Plan, wie ich so vollkommen vergessen konnte, dass es das gab:

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1 Kommentar mit einer Antwort

  • Vor 45 Minuten

    Hab mehr erwartet, fand die Doku relativ oberflächlich und gehetzt, sowohl von Laki als auch seinen Interviewgäster wurden jeweils immer nur ein paar kurze Statements gezeigt...Pillath z.B. ist doch so ein geiler Storyteller, dem hätte ich gerne ne Viertelstunde oder so zugehört.