Der Frankfurter Rapper, der via Instagram bekannt wurde, veröffentlicht seine mittlerweile dritte Single. Nee, nee!

Frankfurt am Main (dok) - Fero47 hat eine neue Single am Start. "Ne Ne Ne" veröffentlichte er zusammen mit dem dazugehörigen Video bereits am 6. Juni. Produziert haben den Track mit teilweise kurdischem Text Lucry und Suena.

"Ne Ne Ne" zeichnt der furchtbare, nervtötend monotone und unspektakuläre Beat aus, den Möchtegern-Gangster-Lyrics à la "Ticke meine Ware frisch wie 'n Kolumbianer" und "baller' wie 'ne Automatiker-Uzi aus Ghana" aufpeppen sollen. So weit, so gähn! Der Text fährt zudem wahnsinnig spannende 105 (!) "Nes" auf. Nichts Neues aus Frankfurt, also: Der neue Track geht in eine ähnliche Richtung wie Feros im Januar und März veröffentlichten Singles "Jaja" und "Puerto Rico".

Seine Bekanntheit erlangte der Rapper über selbstgedrehte und auf Facebook und Instagram hochgeladene Handyvideos.

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laut.de-Porträt Fero47

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