Trägt Drake jetzt wirklich Grills oder ist das alles nur ein böser Traum?

New Orleans (ksc) - Morgens, 11 Uhr, Videomeeting bei Cash Money Records: Drake betritt den Raum, setzt sich vorsichtig, denn sein L.A.-Lakers-Jersey ist frisch gebügelt, an den Tisch, lässt sich von einem Assistenten eine Tube reichen und beginnt Anti-Falten-Creme aufzutragen, während er spricht:

"Black Culture. Ihr wisst schon. Twerken und so. Waren wir schon mal in New Orleans? Das ist so richtig Black Culture. Ich bin ein Superstar von nebenan, ich könnte Football spielen oder so. Und irgendwas Lustiges muss rein, ich bin ein sympathischer, volksnaher Typ, der auch gern mal was spendet."

"Und wisst ihr, was ich voll geil finde? Diesen Super-8-Filter von Instagram. Der muss rein." Er verteilt den letzten Rest Lotion auf seinen rosigen Wangen und reicht dem Assistenten die Tube zurück, der sie zuschraubt.

"Kriegste, Aubrey", sagt Karena Evans, die Regisseurin. "Kriegste alles."

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Drake

Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: ) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Drake,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein)

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