Er kann es nicht lassen. Vor Jahren gab Jay-Z gab das Rappen auf und wechselte an die Spitze Def Jams. Der Rücktritt vom Rücktritt erfolgte längst. Bei uns könnt ihr vorab in sein erstes Konzeptalbum "American Gangster" reinhören.

Konstanz (ebi) - "It's all said and done." Original-Zitat Jay-Z in 2003. Schon damals wollten viele Jiggas Wort nicht recht trauen. Am kommenden Freitag steht nun Jay-Zs zweite Scheibe nach dem Rücktritt vom Rücktritt anno 2006 im Regal.

laut.de lässt euch vorab in "American Gangster" reinhören, das vom gleichnamigen Kinostreifen inspiriert wurde. Im Mittelpunkt steht ein Heroin-Dealer, der einst im New York der Siebziger sein Unwesen trieb.

Das Interesse an Jay-Z bleibt jedenfalls ungebrochen. In sage und schreibe 15 Sekunden war Jays Fünf-Städte-US-Tour zur neuen Platte, bei der auch Pharell Williams und sogar P.Diddy mitproduzierten, ausverkauft. Mit fordernden Blaxploitation-Grooves, viel Soul und einer rauen, atmosphärischen Produktion flowt "American Gangster" aus den Boxen.

Von der Club-Hymne über Old School-Feeling, reduzierten laid back-Tunes bis zum Bassmonster: Gastfeatures von Nas oder Beanie Sigel runden ein Album ab, das sitzt wie ein guter Anzug, wie Jay-Z vielleicht sagen würde.

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Jay-Z

Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Jay-Z,  | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen)

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