Am Wochenende wurde Jennifer Rostock-Frontfrau Jennifer Weist Opfer eines Raubüberfalls. Ihr Begleiter wurde schwer verletzt.
Berlin (jae) - Nach einem Besuch im Club "Astra" in Berlin-Friedrichshain wurden die Jennifer Rostock-Sängerin Jennifer Weist und ihr Begleiter am frühen Sonntag Morgen mit einem Messer angegriffen und ausgeraubt. Jennifers Begleiter wurde dabei schwer am Hals verletzt.
Laut einem Facebook-Posting von Jennifer versuchten zunächst zwei Unbekannte, ihre Geldbörse zu stehlen. Ihr Begleiter setzte sich zur Wehr, worauf einer der Täter ihm seine Halskette entriss. Als er den Dieben folgte, seien plötzlich weitere Männer hinzugekommen.
"Einer von ihnen zog ein Messer und verletzte meine Begleitung schwer am Hals. Alle Arterien waren schon freigelegt. Es fehlten nur ein paar Millimeter und er wäre direkt auf der Straße in meinen Armen gestorben. Mir ist Gott sei Dank nichts passiert" schreibt Weist in ihrem Post.
Die Sängerin betont, dass weder sie noch ihr Begleiter aggressiv auf den Überfall reagiert hätten und die Messerattacke absolut unerwartet kam. In ihrem Post rät die Jennifer Rostock-Sängerin Besuchern des beliebten Partyviertels, sich nicht alleine im Gebiet der Warschauer Straße zu bewegen. Denn nach Angaben der Polizei, die den Vorfall mittlerweile bestätigte, wurden die Täter noch nicht gefasst.
ich war am samstag mit freunden im astra in friedrichshain. als ich mit einem freund nach hause gehen wollte, versuchten...Posted by Jennifer Weist on Montag, 17. August 2015
Der Facebook-Eintrag wurde mittlerweile über 42.000 Mal geteilt. Uns bleibt also nur noch zu sagen: gute Besserung!
9 Kommentare mit 31 Antworten
Was geht denn in Berlin ab? Erst dieser Überfall wo einer FRau mit einer Machete der Daumen abgetrennt wurde und jetzt das hier? Der Typ kann ja von Glück reden dass er mit dem Leben davon gekommen ist.
Da wird mir echt ganz mulmig, wenn ich überlege, dass ich an diesen Locations vor zwei Monaten auch mit zwei Mädels allein unterwegs war. Hatte eigentlich eher das Gefühl, dass bei so einer Partymeile eher nichts passieren würde.
Jo, "mit zwei Mädels". Kannst ruhig zugeben, dass die beiden bärtig waren und dass sie Peter und Stanislav hießen.
@Craze: Wow, das war jetzt echt kreativ und provokativ. Chapeau....
...nicht
In der Tat ein schwacher Diss. Man erkennt schon, warum die Rap-Karriere nicht geklappt hat
Hättest Du mir nicht wenigstens unterstellen können, dass es meine Töchter sind?
bin mal gespannt, wie lange es hier dauert, bis man den dafür in frage kommenden täterkreis ein wenig genauer eruiert ....
(in memorium torque )
Das waren bestimmt Ronny und Kevin!
Arme Migranten! Eh die Sorte, die Jennifer so liebt und immer verteidigt...
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Da war definitiv ein Halsabschneider am Werk. Jennifers Begleiter hätte nicht Kopf und Kragen riskieren sollen.
Props für diese messerscharfe Analyse!
Die Vorwürfe sind halslos.
Jetzt wird mir alles hauptschlagartig klar. Schwierig, da nicht den Kopf zu verlieren.
Und jetzt noch Helene Fischer zitieren?
Reicht doch, wenn wir bei Jennifer Rostock bleiben: "Ein Schmerz und eine Kehle", Album: "Schlaflos".
Gruß
Skywise
Ach komm, nicht einmal "Atemlos durch die Nacht"???
Manche Menschen brauchen einfach das Leben auf Messers Schneide.
@Morpho:
Manche Menschen behalten halt gerne das Heft in der Hand, wenn sie anderer Leute Kehlen zu Klingen bringen.
Gruß
Skywise
Ihr Aufschneider seid echt abgestumpft, allesamt. Das geht echt auf keine Haut mehr.
@Catch Thirtythree:
Bin ja froh, daß es sich um keinen durchschnittlichen Messerstecher handelte. Wahrscheinlich hatte er zu wenig Schneid, um die Geschichte wie geplant durchzuziehen ... das Schlitzohr hat bestimmt schon einiges auf dem Kerb-Holz. Hoffentlich ist für ihn bald Sense. Vielleicht schneidet ihm ja jemand den Fluchtweg ab. Aber natürlich sehe ich, daß es für das Opfer ein einschneidendes Erlebnis war, als ihm der DiebStahl durch die Gurgel zog.
Gruß
Skywise
discobrand 2.0, wo bleibt der ehrendude?
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Kommentare des falschen Ehrendudes werden gelöscht. Was der da betreibt grenzt an Rufmord und sollte auch durch die laut.de-Hausordnung nicht geduldet werden.