Drake (September)

Oha, Drake hat sich nach dem ausufernden Beef mit Kendrick Lamar gar nicht in ein Mauseloch verkrochen? Es sieht nicht danach aus. Statt irgendwo in der Ecke leise seine besudelte Ehre zu beweinen, zieht der Kanadier gemeinsam mit PartyNextDoor hinaus zu seinen Fans. "$ome $pecial $hows 4 U" versprechen die beiden ihrer Gefolgschaft, und dass sie dafür ausschließlich "$exy $ongs" in die $etlist gepackt haben, dürfte sich von selbst verstehen. Bleibt zu hoffen, dass Drake live ein bisschen weniger verbittert wirkt als auf dem dazugehörigen Album. Da es lustloser ja kaum geht, sind wir diesbezüglich aber guter Hoffnung.
- 12.09., Berlin (Uber Arena)
- 14.09., Berlin (Uber Arena)
- 16.09., München (Olympiahalle)
- 18.09., München (Olympiahalle)
- 19.09., München (Olympiahalle)
- 22.09., Hamburg (Barclays Arena)
- 23.09., Hamburg (Barclays Arena)
3 Kommentare mit 7 Antworten
Save zahl ich 200 €, um mit einem Haufen beschissener Jungliberaler einem wack MC dabei zuzuschauen, wie er ein paar Wortfetzen über sein eigenes Playback furzt.
DAS ist HipHop, Freunde.
Garantiert Gig des Jahres
Drake den Pädo muss man sehen, schon klar. Wieso werden dem hier in letzter Zeit konstant die Eier poliert?
Dieser Kommentar wurde vor 3 Tagen durch den Autor entfernt.
Naja, aufgrund eines Diesses, der noch keinen Beweis darstellt, wäre ich bei solchen Vorverurteilungen vorsichtig.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Tagen durch den Autor entfernt.
"Disses"
Sorry, Tastatur spinnt gerade.
Na gut, aber Drake der komplett nervige Vollpfosten ist, nachträglich beurteilt, voll in Ordnung.
Während dieser Yannik laut seiner Review wohl eher nicht so viel Spaß auf einem Drake-Konzert hatte, empfiehlt ein anonymer laut.de-Praktikant den Besuch eines Drake-Konzertes gleich als Erstes. Alles klar!
Ich mag ihn auch nicht. Großes Ego, musikalisch dafür wenig Substanz.