Nun ist es raus: Lars Ulrich schämt sich für die "Some Kind Of Monster"-Doku. Sogar Noel Gallagher habe ihn ständig aufgezogen.
Melbourne (laut) - Dänen lügen nicht: Dass auch Metal-Millionäre einen Schandfleck im Lebenslauf haben, gibt nun sogar Lars Ulrich himself zu. Für die kultige Metallica-Dokumentation "Some Kind Of Monster" findet er heute keine positiven Worte mehr: "Das Ganze war ein kompletter Hirnfurz", gestand Ulrich nun der australischen Herald Sun.
Hohn und Spott von Noel Gallagher
Besonders schmerzhaft: Selbst Noel Gallagher machte sich jahrelang über Ulrich lustig. Immer wenn er ihm begegnet sei, so Ulrich, habe der Ex-Oasis-Boss ihn mit Zitaten aus dem mittlerweile sechs Jahre alten Film aufgezogen, der die einstigen Macho-Metaller in der Gruppentherapie zeigt.
Zwar würden sich auch andere Musiker, die mit ihren Bands durch schwere Phasen gehen, an diesem Negativbeispiel orientieren. Diese seien aber "nicht dumm genug, sich dabei auch noch filmen zu lassen", schließt Ulrich.
Film-Protagonisten wie fremde Menschen
Der US-Rocker ist sichtlich froh, diese Zeiten hinter sich zu haben. Nicht nur die Band-Dynamik habe sich seither vollkommen gewandelt. Auch die Protagonisten des Films würden ihm teilweise wie völlig fremde Menschen vorkommen, so der 46-Jährige.
57 Kommentare
Lars, sowie Jaymz und unter Umständen auch Kirk sollten sich lieber für St. Anger und die Sachen, die sie Jayzon angetan haben, schämen.
sie schämen sich ja e für st anger ^^
Toll. Und ich Depp hab seit Jahren die Special-Fan-Merchandise-Edition daheim rumstehen.
@Radioschädel (« St. Anger ist um Welten besser als Death Magnetic, ganz einfach weil es ehrlich ist, während man mit Death Magnetic erzwungen versucht hat nochmal Thrash Metal zu machen, das wäre ca. so wie wenn die Red Hot Chili Peppers jetzt nochmal eine Funkscheibe aufnehmen würden, klappt nicht, Bands verändern sich... »):
Achso... ok dann hab ich das die ganze Zeit falsch verstanden. ich dachte bisher Death Magnetic ist ein gutes Album. Danke für die Aufklärung!
@Radioschädel (« St. Anger ist um Welten besser als Death Magnetic, ganz einfach weil es ehrlich ist, während man mit Death Magnetic erzwungen versucht hat nochmal Thrash Metal zu machen, das wäre ca. so wie wenn die Red Hot Chili Peppers jetzt nochmal eine Funkscheibe aufnehmen würden, klappt nicht, Bands verändern sich... »):
Achso... ok dann hab ich das die ganze Zeit falsch verstanden. ich dachte bisher Death Magnetic ist ein gutes Album. Danke für die Aufklärung!
ja hast du.