Popsängerin Sarah Connor soll von Personen aus ihrem beruflichen Umfeld unter Druck gesetzt worden sein, ihr Kind abzutreiben. Dies teilte sie der Bild-Zeitung in einem Interview mit.
Berlin (maf) - "Es gab Leute aus meinem beruflichen Umfeld, die nicht wollten, dass ich Tyler bekomme", so Sarah Connor in einem heute erschienenen Interview der Bild-Zeitung. Die Sängerin, seit dem 2. Februar 2004 stolze Mutter und nebenbei Ehefrau von Natural-Gitarrist Marc Terenzi, erfuhr jedoch erst nach der Geburt ihres Sohnes Tyler von den "Empfehlungen" ihrer Kollegen.
"Keiner hat sich getraut, mir das ins Gesicht zu sagen. Ich hab's erst hinterher erfahren, als Tyler schon geboren war", gab die erfolgreiche Sängerin in dem Interview zu Protokoll. Sie gab an, "maßlos verletzt und enttäuscht" zu sein und sagte außerdem, dass sie so etwas "auch nicht vergesse - niemals".
Im Interview berichtet sie ausführlich über ihr Familienleben. "Tyler zu haben ist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist. Mein Sohn ist ein Geschenk, ein Wunder". Das Interview war von Connors Label X-Cell autorisiert worden, wie laut.de auf Anfrage erfuhr. Weitere Stellungnahmen wollte das Label allerdings nicht abgeben. Wer die "Personen aus dem beruflichen Umfeld" und die "engsten Berater" sind, die in dem Interview angesprochen werden, bleibt daher unklar. Sarah Connor, deren Single "From Zero to Hero" derzeit Platz eins der Singlecharts belegt, veröffentlicht heute ihr neues Album "Naughty but Nice".
2 Kommentare
und wieder ein jämmerlicher Troll unterwegs!
Die Politiker sollten das Internet für Leute verbieten, die es schaffen, in zwei Sätzen, die insgesamt aus zehn noch nicht mal besonders komplexen Worten bestehen, drei oder mehr Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler unterzubringen.
Man könnte es zumindest mal andenken ...
Gruß
Skywise