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Zu unschöneren Themen: Die AfD holte bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen am Wochenende 7,8 Prozent, also deutlich weniger Stimmen als neulich in Meck-Pomm. Bravo, Niedersachsen ist noch nicht komplett im Arsch. Allerdings kam die fremdenfeindliche Partei ausgerechnet in Deutschlands Pop-Metropole Delmenhorst auf ekelhafte 15,1 Prozent. Es ist manchmal wirklich zum Sarah-Connor-Hören mit dieser Demokratie. Dabei sollte doch langsam wirklich jeder wissen:

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2 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 8 Jahren

    hehe, delmenhorst findet man als bremer, hamburger oder oldenburger ja ohnehin recht...räusper.....ne?

    kein scherz:

    eines der problemviertel, in dem sicherlich auch entsprechend gewählt wird, heißt tatsäclich "Düsternort". das ist natürlich auch schon wieder große popkuklktkurkkkkkkk.k.k.kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk

  • Vor 8 Jahren

    Oder: Element of Crime's Delmenhorst: Schönes Liedchen. Nur wirklich jammerschade, dass viele Einwohner der Stadt Delmenhorst am 11.09.2016 unter Beweis gestellt haben, dass ihre Stadt dank des hoch ausgefallenden AfD-Wahlergebnisses tatsächlich das traurigste, schäbigste und hässlichste Fleckchen Erde in ganz Niedersachsen bildet.