Die VMAs: Timberlake & N Sync lieben sich wieder und Miley Cyrus erschreckt Will Smith. Dazu: Travis dissen Beyoncé und 5 Fragen an Delorean.
Inside The Shit (mis) - Eines der letzten Themen hier vor meinem Urlaub, an das ich mich erinnere, war Heinos Wacken-Auftritt bei Rammstein. Und schwupps, da landete ich auch schon auf Mallorca für zwei Wochen German Völkerball.
Und ich weilte nicht mal in El Arenal, wie von meiner Schmuhvertretung Cordas gemutmaßt, sondern an einer anderen deutsch-britischen Ecke dieser wirklich wunderschönen Insel.
Michael Schuh hört die ganze Woche lang Musik, beobachtet Kollegen, die Musik hören und plaudert an dieser Stelle aus dem Redaktions-Nähkästchen. Personen, Orte und Handlung sind definitiv nicht erfunden.
39 Kommentare mit 3 Antworten, davon einer auf Unterseiten
*NSYNCs Reunion reicht gerade mal für den Schuhplattler?
Na ja, wenigstens kommt's überhaupt zur Sprache.
Die Miley endet bald zugedröhnt wie Lindsey auf dem Strich. Wetten?
@JaDeVin (« Die Miley endet bald zugedröhnt wie Lindsey auf dem Stich. Wetten? »):
Danach nimmt sie 20 kilo zu und rasiert sich den Schädel.
Warum streckt diese Miley Cyrus immer ihre verdammte Zunge heraus?
Und warum fällt nur mir das auf? Das Mädel hat ne geistige Behinderung und macht euch noch über sie lustig...
@Raw_is_War (« Warum streckt diese Miley Cyrus immer ihre verdammte Zunge heraus? »):
Markenzeichen, Alleinstellungsmerkmal, Auffälligkeit, Marketing 101.
Keine Behinderung.
Eiskalt kalkulierte und wohlüberlegte Show mit klarer Zielgruppenorientierung.
Zielgruppe 1: pubertierende Jungs, die gerne Sex mit ihr hätten.
Zielgruppe 2: erwachsene Männer, die gerne Sex mit ihr hätten.
Zielgruppe 3: rebellische Teenager-Mädels.
@todesposter (« @Raw_is_War (« Warum streckt diese Miley Cyrus immer ihre verdammte Zunge heraus? »):
Markenzeichen, Alleinstellungsmerkmal, Auffälligkeit, Marketing 101.
Keine Behinderung.
Eiskalt kalkulierte und wohlüberlegte Show mit klarer Zielgruppenorientierung.
Zielgruppe 1: pubertierende Jungs, die gerne Sex mit ihr hätten.
Zielgruppe 2: erwachsene Männer, die gerne Sex mit ihr hätten.
Zielgruppe 3: rebellische Teenager-Mädels. »):
Alles korrekt und nix anderes als Madonna schon 1982 gemacht hat. Wobei die dritte Zielgruppe korrekter Weise "pseudo-rebellische Teenager-Mädels" heißen muss.