Internet-Jerks kondolieren Mambo-Tänzer statt Lou Reed. Außerdem: The Bianca Story, Bonaparte, Nick Cave, QOTSA, 5 Fragen an Sizarr etc.
Inside The Shit (mis) - Seit drei Tagen ist bekannt, dass Lou Reed in seinem Haus auf der Halbinsel Long Island vor New York bei Tai Chi-Übungen gestorben ist. Seine 66-jährige Frau Laurie Anderson veröffentlichte in der Regionalzeitung "East Hampton Star" einen Nachruf. Darin heißt es: "Er ist gestorben, während er die Bäume angeschaut und die berühmten 21 Arten des Tai Chi mit seinen sich in der Luft bewegenden Musikerhänden gemacht hat."
Auch Produzent, Wegbegleiter und gelegentlicher Tai Chi-Partner Tony Visconti hat nun via Rolling Stone seine Erinnerungen an den weltberühmten Songwriter in Schriftform gebracht. Die ganze Welt, so scheint es, trauert um Lou Reed. Die ganze Welt?
Michael Schuh hört die ganze Woche lang Musik, beobachtet Kollegen, die Musik hören und plaudert an dieser Stelle aus dem Redaktions-Nähkästchen. Personen, Orte und Handlung sind definitiv nicht erfunden.
6 Kommentare
Ich find eher für This Is Ska würd ihm der Tod ghören, dagegen war Mambo No. 5 ja noch harmlos^^
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Phew! Grumpy Cat ist gar nicht tot.
qotsa sind ohne strom noch langweiliger als mit. kaum zu glauben...
Make it wit chu ist der beste Song der Welt - für immer.
"Mambo Machine Music"