Im Prozess gegen Sean 'Diddy' Combs vor einem New Yorker Bundesgericht hat die Jury den Angeklagten in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen, die jeweils den Vorwurf der Nötigung zur Prostitution betreffen. Damit drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft - das Urteil wird Richter Arun Subramanian …

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  • Vor einem Tag

    War die Jury neutral? Trump hat schon angedeutet, dass eine Begnadiung kommen könnte? Woke Meinungsmache oder Fallen?

    • Vor einem Tag

      Was für woke Meinungsmache, du Wurst?

    • Vor 10 Stunden

      Selbst wenn es abscheuliche Videobeweise gibt, die nichtmal von der Verteidigung geleugnet werden, kommt irgendwer und verteidigt solche Leute.
      Was ist das Argument? Man wird doch wohl noch Frauen verprügeln dürfen, wenn die sich ihrer Rolle als Sexsklavin nicht angemessen fügen? Finde auch, diese woke Meinungsmache muss aufhören. Ist doch Diddys Sache, auf wen er wann und warum eintritt. Außerdem rappt er doch über sein Frauenbild, das wusste man doch vorher.

      Was zum Fick, Alter.

  • Vor einem Tag

    ALTER in den harten sachen istd er Freigesprochen worden ?! Das ist doch nicht normal !!

  • Vor 23 Stunden

    Ich muss ja gestehen, dass Rap mein Einstieg in Musik gewesen ist. Hatte damals auch ein komisches Gefühl in der Magengrube, wusste dieses aber nie wirklich zuzuordnen. Heute kann ich das natürlich alles besser einordnen, denke aber, dass das zu meinem Weg jetzt halt einfach dazu gehört.

    • Vor 10 Stunden

      Du hast einen höheren „ich, ich, ich“ Ausstoß als der Drachenlord.
      Respekt, muss man erstmal hinkriegen.

    • Vor 10 Stunden

      Stimme zu, egozentrisches Gesülze das jeden Faden zuspammt und zurecht meist ignoriert wird

    • Vor 9 Stunden

      Der Post mit dem meisten Antworten, super ignoriert! :D

    • Vor 8 Stunden

      darum ja: meist ignoriert.

    • Vor 8 Stunden

      Gut, man kann es ja auch gedanklich umformulieren: "Man muss ja schon auch sehen, dass Rap für viele die Einstiegsmusik gewesen ist. Wenngleich einige möglicherweise damals schon ein komisches Gefühl diesbezüglich und der Texte hatten, haben andere möglicherweise eine diffuse Anziehung gespürt, insbesondere, wenn die Eltern mit Verbotstiraden diese Musik noch interessanter gemacht haben... usw. usf."...

      Finde es wirkt zudem etwas authentischer, wenn man auf dieser Seite hier von seinen eigenen Erfahrungen und Werten berichtet, da diese doch das bekannte Salz in der Suppe ausmachen. Vieles ist doch sowieso schon total durchgetaktet und durchdigitalisiert heut zu Tage, warum also nicht mal Flagge zeigen? Es heißt ja nicht umsonst "Trau DICH, schreib was" und nicht "Es bestünde die Möglichkeit, dass MAN hier etwas beitragen kann."

    • Vor 5 Stunden

      @Gonzo
      Siehste?

    • Vor 5 Stunden

      Als würde es an der Formulierung liegen; ob du deine uninteressante Mittelmäßigkeit jetzt in Ich-Form oder nicht formulierst, ändert nichts an der Tatsache, dass du nichts von Interesse zu erzählen hast und dich deshalb in egozentrischem Geramble mit edgy-intellektuellem Anstrich ergehst. Deine spannendstes Erlebnis handelt wahrscheinlich von einem Besäufnis als du noch Jugendlicher warst.

    • Vor 4 Stunden

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Stunden durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Stunden

      Ich fänds ja gut wenn da für manche „ist jetzt mal gut“ oder „es reicht“ stehen würde und der Speichern-Button inactive wäre

    • Vor 3 Stunden

      ...oder vielleicht mal ein Lob, wie: "schön, dass du wieder da bist. Eine Auszeit ist in Zeiten des digitalen Aufruhrs äußerst wichtig, um unsere Sensibilität für Achtsamkeit weiter zu schärfen und die Dinge zu schätzen, die wirklich wichtig im Leben sind, was natürlich nicht heißt, dass wir dich gerne wieder bei uns haben, denn, sind wir mal ehrlich: luschdig warsch doch immer, gell?"

    • Vor 3 Stunden

      *nicht gerne :D ...

    • Vor 3 Stunden

      Hat ja lange genug gedauert.

  • Vor 12 Stunden

    Und schon schreien die Medien, Bild, Spiegel Online und Co (und dem Jesus sein Kumpel): "Skandalurteil! Kann doch nicht sein." Wenn es bei Spiegel Online heißt (Bezahlschranke), "Dass er in den drei schwerwiegendsten Punkten – der Bildung einer kriminellen Vereinigung und des Sexhandels in zwei Fällen – freigesprochen wurde, bedeutet vor allem eines: dass die zwölf Jurymitglieder den zwei Frauen, die in diesem Prozess als Opfer von Combs aufgetreten sind, so gut wie kein Wort geglaubt haben.", dann bedeutet das höchstwahrscheinlich vor allem eines: dass der Redakteur keine Ahnung hat. Erstens: Sean Combs ist verurteilt worden, höchstwahrscheinlich (auch) auf Grundlage der Angaben der Zeuginnen. Von so-gut-wie-kein-Wort-glauben ist also eher so gut wie keine Spur. Zweitens: Soweit ich es den US-Medien entnehmen konnte, erfordert eine Verurteilung eine einstimmige Entscheidung der Jury - unanimous decision. Ich vermute, die Juryabstimmung ist ebenso geheim wie die Quote (wie viele waren für schuldig, wie viel für nicht schuldig). Vermutlich, denn sonst stünde das Abstimmungsergebnis ja im Detail in der Zeitung, bleibt geheim, ob von den 12 Jurymitgliedern 11 ihn auch für die schwerwiegenderen Vorwürfe verurteilt hätten (oder 10, 9, 8, 7 ... oder keines). Drittens: Vermutlich sind - wie in Deutschland - sowas wie "kriminelle Vereinigung", "racketeering" etc. an relativ enge Voraussetzungen gekoppelt, die nicht leicht nachzuweisen sind. Das sind Rechtsbegriffe. Die Zeugen liefern einen Sachverhalt, die juristische Kategorisierung ist Aufgabe der zur Entscheidung Berufenen. "Racketeering" ist es, wenn die dafür erforderlichen Tatsachen (der Sachverhalt) sicher festgestellt werden können, nicht (schon), wenn es als solches bezeichnet wird.
    Sean Combs ist natürlich ein Sohn - und als solcher ist er verurteilt worden. Dass er in bestimmten Üunkten freigesprochen wurde, ist wahrscheinlich kein "Rückschritt in die Vergangenheit" (SpOn), sondern Rechtsanwendung.