Der Gastgeber räumt den Platz, das Format des Senders VOX bleibt uns trotzdem erhalten.
Köln (kluk) - Sieht man auch nicht alle Tage: Xavier Naidoo räumt seinen Posten – und zwar freiwillig. Nach insgesamt drei Staffeln zieht sich der Mann mit der Sonnenbrille vom VOX-Format "Sing meinen Song" zurück. Naidoo gibt an, es sei an der Zeit, sich "wieder neuen Projekten zu widmen", die Sendung habe ihn jedoch "musikalisch sehr geprägt und immer wieder inspiriert".
Weiter heißt es im Statement auf vox.de:
"'Sing meinen Song' ist viel mehr, als ein einzelner Künstler. Ich bin gespannt auf die neue Staffel im nächsten Jahr und bin mir sicher, dass sie genauso großartig wird, wie die letzten drei Staffeln. Ich danke VOX für das Vertrauen in mich und mein Team und den Glauben an das Format."
Vox macht mit neuem Moderator weiter
VOX-Unterhaltungschef Kai Sturm bestätigt die Planung einer weiteren Staffel für das Jahr 2017. Gleichzeitig bedauert er Naidoos Rückzug und dankt ihm für "seine Persönlichkeit, seine Leidenschaft, seine Glaubwürdigkeit und seine Stimme", die das Format stark geprägt hätten. "Ohne Xaviers Geburtshilfe hätten die Produzenten und wir 'Sing meinen Song' nicht aus der Taufe heben können."
Nur noch vier Termine mit Xavier Naidoo
Die morgen um 20:15 Uhr ausgestrahlte Folge wird somit die letzte sein, in der Naidoos eigene Songs im Fokus stehen. In den beiden kommenden Wochen widmen sich die Kandidaten dann jeweils gemeinsamen Duetten, später im Jahr folgt das etablierte Weihnachtsspecial. Anschließend heißt es – frei nach Naidoo – Abschied nehmen.
Sturm verspricht für die neue Staffel bereits "herausragende Künstler". Details zu potentiellen Teilnehmern und einem möglichen Ersatz für Naidoo gibt es bisher jedoch keine.
Das Video zu "Das lass ich nicht zu"
6 Kommentare mit 2 Antworten
MoneyBoy! Deine Chance!
Nie gesehen, nie gehört..... ist mir total egal was der Typ mit dem Aluhut macht.
Ich möchte, dass Tutenchamun von HGich.T mitmacht.
Würde einschalten.
Würde abschalten.
Schlimme Sendung
Er muß jetzt einen Staat aufbauen. Die Reichsbürger brauchen gute Leute
stimmt, die Reichsbürger sind wenigstens deutsch und glauben nicht an ein unter Drogen geschriebenes Märchenbuch!