Nach dem Vorwurf, er habe eine Minderjährige missbraucht, schlägt der Bright Eyes-Chef zurück.

Manhattan (ebi) - "Conor nahm mir meine Jungfräulichkeit, meine Würde und meine Selbstachtung", machte Joanie Faircloth im vergangenen Dezember anonym auf der Internetseite xojane.com öffentlich.

Der Bright Eyes-Chef habe sie vor zehn Jahren als 16-Jährige in North Carolina nach einer Show gegen ihren erklärten Willen backstage missbraucht, hatte sie in mehreren Postings behauptet. Er habe sie auch ins Gesicht geschlagen.

Ein verbitterter Superfan ...

Nachdem sein Management die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen hatte, geht Conor Oberst nun in die Gegenoffensive und verklagt die Frau wegen Verleumdung und Rufschädigung auf über eine Million Dollar, berichten US-Medien: Alles erfunden, er habe sie auch nie persönlich getroffen.

Joanie sei vielmehr eine Lügnerin und ein "verbitterter Superfan". Sie liste beispielsweise die Bright Eyes auf ihrer Facebook-Seite als Lieblingsband und habe u.a. geschrieben, dass das letzte Mal, als sie Conor live gesehen habe, der schönste Moment überhaupt gewesen sei. In den vergangenen Jahren habe sie sich via Social Media-Aktivitäten positiv über Conor geäußert.

Oberst' Anwalt reichte die Klage gestern in Manhattan ein.

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Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Bright Eyes,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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