Mit ernsten Einblicken und klagenden Streichern schließt der Rapper seinen Promozyklus ab.

Bochum (dol) - "Ich lebe jeden Tag so, als wär' es mein letzter. Leichen in der Family durch Genozid und Menschenrechtler." Asche schlägt ernste Töne an. Anlässlich des heute erschienen Albums "Was Bleibt Ist Asche" legt er ein Musikvideo zum Titelsong nach, der zugleich sein erstes Soloalbum nach dem Split von Kollegah abschließt: "Ich hab' mein Lächeln verlernt. Doch hab' auf der Suche nach Frieden das Kämpfen gelernt." Zusammen mit Buckroll und Johnny Illstrument hat der Rapper seine Zeilen selbst mit klagenden Streichern begleitet.

Wen jetzt die Angst vor einer Überportion Ernsthaftigkeit plagt, dem seien die bisherigen Singles ans Herz gelegt. Mit "Jahrhunderttalent", "Tote Briefkästen", "Hochkaräter", "Deathnote", "Friedlandstrasse" und "Shuriken" veröffentlichte Asche gleich sechs Videos, die mit Angriffen in Richtung von RIN, Yin Kalle oder Apache 207 jede Menge Stoff für die vom Tratsch begeisterten Fans liefern. Das Snippet vermittelt einen Überblick über die Wertigkeit des Albums.

Weiterlesen

laut.de-Porträt Asche

"Das Empire wächst, Kollegah signt die Straße. Setz' das ganze Land in Brand, Mann, was bleibt, ist Asche." Standesgemäß führt Kollegah im ausgehenden …

Asche Namedrops in die "Deathnote"

Ein paar Disses in die Szene unterhalten auf der neuen Asche-Single, kompensieren aber nicht den staubigen Stil irgendwo zwischen "JBG" und Juliens-Blog-Battle.

1 Kommentar