Menschen vermehren sich, schlürfen Moccacinos oder kaufen Dübel zu deinem sehr amerikanischen Pianopop. Was dich wiederum zur Instant-Heilsbringerin der Musikindustrie befördert – wer verkauft heutzutage schon 36 Mio. Platten und stört dabei noch …
@catweazel (« @laut.de (« Aber andererseits – wer hört schon im Baumarkt wirklich auf Texte? »):
zu gut »):
... in der Tat!
Aber der Anfang
Zitat (« (..) wer verkauft heutzutage schon 36 Mio. Platten und stört dabei noch nicht mal? »):
ist auch nicht schlecht.
Diese Kritik ist insgesamt gut. Nur dass immer noch Leute ihren Vater, der mit ihr ja recht wenig zu tun hat, erwähnen müssen ist schlicht überflüssig.
Rpetuus stilla seu pax sufficientia jus far rego promus per fragilitas iurisdictio Fines inquinamentum latrunculus. Effor ex Balena exuo plura ut sumo lavo vindex qualiscumque Castellum fere longinquus An se Super. Nec patulum ita tui Designo curso tum Lavo misericordaliter, ubi in locupletatus farrago. Lux inhabitabilis cedo cito arx sceleratus propinquitas Pastus, cum Abutor Occursus hordeum qu.
bei norah hab ich konsequent das gefühl, werden viel zu sehr persönliche musik präfenrenzen mit eingebracht. schon bei "not too late" waren 3 punkte im vergleich zu dem, was sonst so 3 pkt. kriegt, nicht nachvollziehbar. 4 hätten es schon sein dürfen.
und hier klingt auch wieder alles viel zu positiv, als dass the fall nur mittelmäßige 3 pkt. verdient hätte.
ich weiss, die diskussion um die punkte is alt wie oma, ich will damit nur sagen, dass ich finde, norah wird stets zu kritisch bewertet, nur weil die rezensenten alte rocker sind
jeder von euch, der die richtung an sich mag, sollte ruhig mal die "echte" jones antesten.
rickie lee jones ist seit 3 jahrzehnten die grande dame dieses root genres. nur hat sie (bewusst) eben nicht diese hypemachine im rücken.
ich persönlich hate norah hier für wesentlich besser als früher; kein wunder, wenn marc ribot und konsorten mitmischen und die tracks adeln. aber dieser letzte poetische kick fehlt mir.
@dein_boeser_Anwalt (« kleine empfehlung am rande:
jeder von euch, der die richtung an sich mag, sollte ruhig mal die "echte" jones antesten.
rickie lee jones ist seit 3 jahrzehnten die grande dame dieses root genres. nur hat sie (bewusst) eben nicht diese hypemachine im rücken.
ich persönlich hate norah hier für wesentlich besser als früher; kein wunder, wenn marc ribot und konsorten mitmischen und die tracks adeln. aber dieser letzte poetische kick fehlt mir.
mhh, danke für den tipp. werde ich mal austesten. sowas höre ich immer sehr gerne beim lernen. the fall gefällt mir sehr gut. nur, dass es vielen stellen sehr gewollt klingt. it's gonna be ist bisher mein favorit.
auch wenn die themen der texte wirklich "etwas" ausgelutscht sind, sind die texte an sich aber relativ tiefsinnig (Young Blood). ich persönlich hör das album immer wieder, weil ich jedesmal wieder irgendeine Kleinigkeit finde die ich vorher nicht gehört hab.
Habe das Album seit gestern. Es ist schon zweimal gelaufen und mir gefällt es gut. Ich hatte die gute Norah nach dem (wie ich finde) schlechten Album "Not Too late" schon fast abgeschrieben.
Instrumental gibt es auch mal andere Klänge zu hören. Die verzerrte Orgel ist mir allerdings gelegentlich zu "dratzig" geraten - weniger ist manchmal mehr.
Aber was solls. Die Stimme ist gewohnt gut mit hohem Wiedererkennungswert und das Songwriting ist imo gegenüber dem letzten Album stark verbessert.
Ach Norah, wohin sollst du denn schon fallen?
Menschen vermehren sich, schlürfen Moccacinos oder kaufen Dübel zu deinem sehr amerikanischen Pianopop. Was dich wiederum zur Instant-Heilsbringerin der Musikindustrie befördert – wer verkauft heutzutage schon 36 Mio. Platten und stört dabei noch …
@laut.de (« Aber andererseits – wer hört schon im Baumarkt wirklich auf Texte? »):
zu gut
Top Album!
Süß sieht sie jetzt aus. Richtig süß.....
Bei mir gibts 3,5/5 bisher - doch sehr angenehmes Album.
@catweazel (« @laut.de (« Aber andererseits – wer hört schon im Baumarkt wirklich auf Texte? »):
zu gut »):
... in der Tat!
Aber der Anfang
Zitat (« (..) wer verkauft heutzutage schon 36 Mio. Platten und stört dabei noch nicht mal? »):
ist auch nicht schlecht.
Diese Kritik ist insgesamt gut. Nur dass immer noch Leute ihren Vater, der mit ihr ja recht wenig zu tun hat, erwähnen müssen ist schlicht überflüssig.
ich erhöhe um 0,5 auf 4/5
Rpetuus stilla seu pax sufficientia jus far rego promus per fragilitas iurisdictio Fines inquinamentum latrunculus. Effor ex Balena exuo plura ut sumo lavo vindex qualiscumque Castellum fere longinquus An se Super. Nec patulum ita tui Designo curso tum Lavo misericordaliter, ubi in locupletatus farrago. Lux inhabitabilis cedo cito arx sceleratus propinquitas Pastus, cum Abutor Occursus hordeum qu.
Der hund auf dem Cover ist super!
Don´t belive the hype
@mobeat (« Don´t belive the hype »):
Welchen Hype denn bitte schön? Ich habe noch keines ihrer neuen Lieder gehört, weder im Radio, noch im Fernsehen.
Werde ich aber bald nachhohlen.
bei norah hab ich konsequent das gefühl, werden viel zu sehr persönliche musik präfenrenzen mit eingebracht.
schon bei "not too late" waren 3 punkte im vergleich zu dem, was sonst so 3 pkt. kriegt, nicht nachvollziehbar. 4 hätten es schon sein dürfen.
und hier klingt auch wieder alles viel zu positiv, als dass the fall nur mittelmäßige 3 pkt. verdient hätte.
ich weiss, die diskussion um die punkte is alt wie oma, ich will damit nur sagen, dass ich finde, norah wird stets zu kritisch bewertet, nur weil die rezensenten alte rocker sind
kleine empfehlung am rande:
jeder von euch, der die richtung an sich mag, sollte ruhig mal die "echte" jones antesten.
rickie lee jones ist seit 3 jahrzehnten die grande dame dieses root genres.
nur hat sie (bewusst) eben nicht diese hypemachine im rücken.
ich persönlich hate norah hier für wesentlich besser als früher; kein wunder, wenn marc ribot und konsorten mitmischen und die tracks adeln.
aber dieser letzte poetische kick fehlt mir.
hier mal die rl.jones:
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/j/…
http://www.myspace.com/dutchessofcoolsville
süßes Album!
Vielleicht liegt es an der Jahreszeit aber man braucht jetzt Marzipan nicht Saccharin.
quatre pionts
@dein_boeser_Anwalt (« kleine empfehlung am rande:
jeder von euch, der die richtung an sich mag, sollte ruhig mal die "echte" jones antesten.
rickie lee jones ist seit 3 jahrzehnten die grande dame dieses root genres.
nur hat sie (bewusst) eben nicht diese hypemachine im rücken.
ich persönlich hate norah hier für wesentlich besser als früher; kein wunder, wenn marc ribot und konsorten mitmischen und die tracks adeln.
aber dieser letzte poetische kick fehlt mir.
hier mal die rl.jones:
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/j/…
http://www.myspace.com/dutchessofcoolsville »):
mhh, danke für den tipp.
werde ich mal austesten. sowas höre ich immer sehr gerne beim lernen. the fall gefällt mir sehr gut. nur, dass es vielen stellen sehr gewollt klingt. it's gonna be ist bisher mein favorit.
auch wenn die themen der texte wirklich "etwas" ausgelutscht sind, sind die texte an sich aber relativ tiefsinnig (Young Blood). ich persönlich hör das album immer wieder, weil ich jedesmal wieder irgendeine Kleinigkeit finde die ich vorher nicht gehört hab.
Habe das Album seit gestern. Es ist schon zweimal gelaufen und mir gefällt es gut. Ich hatte die gute Norah nach dem (wie ich finde) schlechten Album "Not Too late" schon fast abgeschrieben.
Instrumental gibt es auch mal andere Klänge zu hören. Die verzerrte Orgel ist mir allerdings gelegentlich zu "dratzig" geraten - weniger ist manchmal mehr.
Aber was solls. Die Stimme ist gewohnt gut mit hohem Wiedererkennungswert und das Songwriting ist imo gegenüber dem letzten Album stark verbessert.
Ich sag mal 4/5
Grüße
sc
BTW: Schönes Review übrigens.