"Ja, kann schon sein, bisschen Rap kann jeder." Manche können es aber ein bisschen besser als andere, und dann gibt es noch diese seltenen Fälle, die, um Überlegenheit zu demonstrieren, nicht zwanzig und mehr Anläufe brauchen, um auf den Punkt zu kommen.
Muss zugeben, dass mich der Name (und die Zugehörigkeit zum Genre Deutschrap) wirklich maximal abgeschreckt und ein Hören seiner Mucke immer verhindert haben. Seit ich durch Alman Brothers massiv positiv überrascht wurde, bin ich heimlich Fan und auch das gesamte Machwerk ist überaus stabil, 4/5 gehen wohl klar.
Na ja, nicht dass der altersweise Hai noch seinen Biss verliert... obwohl ich ja zugeben muss, dass das Szenario arg unnatürlich wirkt, wahrscheinlich müssen wir einfach nur warten, bis dir die nächste Zahnreihe vollständig nachgewachsen ist.
Manch einer baut ein Haus, gründet eine Familie oder findet seine Berufung im Job ... der Christian macht den Rausschmeißer in einer Kommentarsektion eines belanglosen Online-Mags.
Angeber ist für mich keine Beleidigung. Man muss seinen Mitmenschen klarmachen, wo Sie stehen und wo man selber steht. Abgesehen davon tue ich das nicht 6 bis 7 mal in der Woche mehrmals täglich.
"Man muss seinen Mitmenschen klarmachen, wo Sie stehen und wo man selber steht."
Die Sache ist doch ganz klar: Alle sind zusammen regelmäßig auf laut.de. Diese Schnittmenge ist im Hinblick auf die charakterlichen Muster doch schon sehr aussagekräftig.
Mir ist klar, dass es eine rhetorische Frage ist, aber trotzdem: Natürlich weil es sein Schmalspur-Ego aufpoliert. Wenn er sich hier in - vermeintlicher - Herrscherpose präsentiert, dann tut das halt gut nach einem harten Arbeitstag voller Nackenschläge in der bayrischen Freiberufler-Szene.
Ich habe einen deutschrap abturn, sprach der Lautuser. 5 Minuten später erklang the big baus of the nauf aus den Boxen...und es war einen kurzen Moment lang wieder so so wie früher, damals vor 30 Jahren in eimsbush
"Ja, kann schon sein, bisschen Rap kann jeder." Manche können es aber ein bisschen besser als andere, und dann gibt es noch diese seltenen Fälle, die, um Überlegenheit zu demonstrieren, nicht zwanzig und mehr Anläufe brauchen, um auf den Punkt zu kommen.
Pöbel MC genügen knappe acht Tracks, …
karate andi oder mc bomber für bessermenschen mit richtigen (politischen) einstellungen
ABER: RAUGELN ist ein schönes wort.
Word
würde lieber mit Andi oder Bomber saufen gehen als mit Pöbel MC
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Muss zugeben, dass mich der Name (und die Zugehörigkeit zum Genre Deutschrap) wirklich maximal abgeschreckt und ein Hören seiner Mucke immer verhindert haben. Seit ich durch Alman Brothers massiv positiv überrascht wurde, bin ich heimlich Fan und auch das gesamte Machwerk ist überaus stabil, 4/5 gehen wohl klar.
Mhm, lösch das mal lieber wieder bevor Du diese Woche noch häufiger unbeabsichtigt aus der Rolle fällst!
Wieso aus der Rolle fallen?
Na ja, nicht dass der altersweise Hai noch seinen Biss verliert... obwohl ich ja zugeben muss, dass das Szenario arg unnatürlich wirkt, wahrscheinlich müssen wir einfach nur warten, bis dir die nächste Zahnreihe vollständig nachgewachsen ist.
Für mich ist der grundgute Craze ja immernoch der Ochse, den man am Nasenring herummanegiert af.
Habe da auch mal reingehört, textlich ganz nett, aber insgesamt zu stressig und auch ich habe schon länger nen generellen Deutschrap-Abturn.
Hat stimmlich was von S. Diddy. Mit besserer Botschaft, aber auch mehr Ohrenschmerzenpotential im Vortrag.
Souli keine Sorge, wird nicht passieren. Solange hier Typen wie Mirko oder auch der lautuser rumgeistern, werde ich hier für Recht und Ordnung sorgen.
@lauti: Halt besser die Backen, du Lurch.
Manch einer baut ein Haus, gründet eine Familie oder findet seine Berufung im Job ... der Christian macht den Rausschmeißer in einer Kommentarsektion eines belanglosen Online-Mags.
sein privatleben aus dem weltnetz herauszuhalten scheint mir das klügste zu sein, was man*in machen kann
Nein, es ist super wichtig auf laut.de mit seinem Hochschulabschluss anzugeben.
Angeber ist für mich keine Beleidigung. Man muss seinen Mitmenschen klarmachen, wo Sie stehen und wo man selber steht. Abgesehen davon tue ich das nicht 6 bis 7 mal in der Woche mehrmals täglich.
"Abgesehen davon tue ich das nicht 6 bis 7 mal in der Woche mehrmals täglich. "
Mit diesem Satz machst du schon sehr deutlich, wo du im Vergleich zu durchschnitlichen Menschen stehst.
"Man muss seinen Mitmenschen klarmachen, wo Sie stehen und wo man selber steht."
Warum?
Damit sich beim Einkaufen keiner vordrängelt
"Man muss seinen Mitmenschen klarmachen, wo Sie stehen und wo man selber steht."
Die Sache ist doch ganz klar: Alle sind zusammen regelmäßig auf laut.de. Diese Schnittmenge ist im Hinblick auf die charakterlichen Muster doch schon sehr aussagekräftig.
"Warum?"
Mir ist klar, dass es eine rhetorische Frage ist, aber trotzdem: Natürlich weil es sein Schmalspur-Ego aufpoliert. Wenn er sich hier in - vermeintlicher - Herrscherpose präsentiert, dann tut das halt gut nach einem harten Arbeitstag voller Nackenschläge in der bayrischen Freiberufler-Szene.
Ich habe einen deutschrap abturn, sprach der Lautuser. 5 Minuten später erklang the big baus of the nauf aus den Boxen...und es war einen kurzen Moment lang wieder so so wie früher, damals vor 30 Jahren in eimsbush
Im Basement der Mongoclikke.
Zusammenkommen und zusammen kommen
Deutlich weniger anstrengend als "Bildungsbürgerprolls". Vielleicht auch nur, weils kürzer ist.