laut.de-Biographie
Psycho Choke
Gitarrist Argiris 'Argy' Papadopoulos schägt sich schon länger durch die Hardcore-Szene im griechischen Thessaloniki, jedoch ohne die richtigen Leute zu finden, um eine eigene Band auf die Beine zu stellen.
Im September 1999 ist seine Suche endlich erfolgreich. Mit Gitarrist Panos 'Bax' Baxevanis, Basser George 'Phantomas' Thanos und Drummer George Motesnitsas hat er ein starkes Team beisammen. Mit Billy holen sie sich einen kraftvollen Shouter und legen unter dem Namen Psycho Choke mit dem Songwriting los. Ohne lang zu fackeln geht es 2001 ins Studio. Ende des Jahres halten sie bereits ihr Debüt "Choke On This" in den Händen.
Mit Billy läuft es auf Dauer nicht sonderlich gut. Alkis Kechagias, den sie bei einem Gig mit Soulfly kennen gelernt haben, nimmt seinen Platz ein. Mit ihm spielen Psycho Choke 2005 eine neue Scheibe ein, die zunächst unter dem schlichten Titel "Demo '05" erscheint und später in "One Mind Less" umgetauft wird. Da sich die Labels nach wie vor bedeckt halten, bringen sie auch diese Platte in Eigenregie auf den Markt.
Dasselbe nehmen sie für die 2007er EP "The Last Moments Of Absence" auf sich. Doch für ihren dritten Streich wollen Psycho Choke endlich Nägel mit Köpfen machen. Im Frühjahr 2009 nehmen sie ein weiteres Album auf und schicken es nach Dänemark zu Jacob Hansen, der es dort abmischt.
Mittlerweile haben sie sich einige Bekanntschaften erspielt, die auf "Unraveling Chaos" Gastspiele geben. Neben dem bei Invocator aktiven Produzenten (der ein paar Vocals beisteuert), sind das die beiden Nightrage-Gitarristen Marios Iliopoulos und Olof Morck und der Firewind-Gitarrist Gus G, der mittlerweile bei Ozzy Osbourne die Klampfe schwingt.
Endlich findet sich mit 7Hard auch ein Label, das an die Griechen glaubt und "Unraveling Choas" in Europa veröffentlicht.
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