Langsam aber sicher manifestiert sich der traurige Eindruck, dass es Queensryche überhaupt nicht mehr darum geht, eigene Ansprüche zu erfüllen. Hauptsache, die Erwartungen der Fans werden konsequent missachtet.
Man mag es beim eingängig-zahnlosen Einstieg "Get Started" noch nicht so recht glauben, …
Die kommen doch aus Seattle und da haben sie wohl nach etlichen Jahren den Alternative/Grunge für sich entdeckt (etliche Jahre zu spät wohlgemerkt). Aber sie vergessen sich nicht völlig, sondern es bleibt zumindest progressiv, aber leider eben schaffen sie es gar nicht, da was nennenwertes Interessantes zu schreiben (anders wie Bands wie Amplifier/Ozeansize etc). Als Fan der 80er Jahre und Heavy Metal ist man hier sicher furchtbar enttäuscht. Als Prog/Alt-Rocker zumindest in Ordnung (vor allem das gescholtene "At The Edge" mit dem Saxophon ist durchaus gelungen). 2 Punkte von mir.
Ich werde mir eine Flasche Whiskey öffnen, Rage for Order und Operation Mindcrime hören und meinen Idolen nachweinen. Dieses Album ist nichts als eine Frechheit.
@jadevin "at the edge" finde ich auf der krautigen ebene auch nicht übel. ist halt eine andere band als früher und songwriterisch sicherlich nicht weltbewegend. das waren die aber auf albumlänge noch nie. auch mindcrime ist nicht lückenlos geil.
mit dem ambient tupfer plus sax hier machen die jungs aber mehr los als so manch alternde prog legende in der letzten zeit.
besser als den QR-schlagermetal zuletzt finde ich das hier allemal.
Langsam aber sicher manifestiert sich der traurige Eindruck, dass es Queensryche überhaupt nicht mehr darum geht, eigene Ansprüche zu erfüllen. Hauptsache, die Erwartungen der Fans werden konsequent missachtet.
Man mag es beim eingängig-zahnlosen Einstieg "Get Started" noch nicht so recht glauben, …
and all the pictures on youtube, yoo-toobe. ololowix
weniger lächerliche texte und mehr saxonophon hätts gebraucht!
oder banjo.
und sitar!
Schnauze Nicht Ihn Nicht Er.
@Der_Dude (« Schnauze Nicht Ihn Nicht Er. »):
Du meinst Runner ähm so und so^^
ist das album wirklich so schlecht wie das neue beyonce album?
ist das album wirklich so schlecht wie das neue beyonce album?
Die kommen doch aus Seattle und da haben sie wohl nach etlichen Jahren den Alternative/Grunge für sich entdeckt (etliche Jahre zu spät wohlgemerkt). Aber sie vergessen sich nicht völlig, sondern es bleibt zumindest progressiv, aber leider eben schaffen sie es gar nicht, da was nennenwertes Interessantes zu schreiben (anders wie Bands wie Amplifier/Ozeansize etc). Als Fan der 80er Jahre und Heavy Metal ist man hier sicher furchtbar enttäuscht. Als Prog/Alt-Rocker zumindest in Ordnung (vor allem das gescholtene "At The Edge" mit dem Saxophon ist durchaus gelungen). 2 Punkte von mir.
@ Sancho: Neee der war zwar auch dämlich, aber nicht so beschränkt wie dieser Kasper.
nein
Ich werde mir eine Flasche Whiskey öffnen, Rage for Order und Operation Mindcrime hören und meinen Idolen nachweinen. Dieses Album ist nichts als eine Frechheit.
Ob Bruce Dickinson sich wohl ins Fäustchen lacht, wenn er die neuesten Releases von Judas Priest und Queensryche anhört?
er wäre nicht dickinson, täte er es.
@jadevin
"at the edge" finde ich auf der krautigen ebene auch nicht übel.
ist halt eine andere band als früher und songwriterisch sicherlich nicht weltbewegend.
das waren die aber auf albumlänge noch nie. auch mindcrime ist nicht lückenlos geil.
mit dem ambient tupfer plus sax hier machen die jungs aber mehr los als so manch alternde prog legende in der letzten zeit.
besser als den QR-schlagermetal zuletzt finde ich das hier allemal.
mindcrime ist sehr wohl lückenlos geil.
na, d a s hat aber gedauert