Bereits zum zehnten Mal geht die Chicagoer Institution mit einem neuen Album an den Start und zementiert erneut ihren Status als eine der relevantesten, politisch motivierten Bands im Großraum Punk. Dabei scheint es Tim McIlrath und Kollegen schlicht unmöglich zu sein, langweilige Songs zu schreiben.
Rise Against volbringen das Kunststück dass jedes weitere Album das vorherige in Qualität unterbietet. Deswegen muss man sie loben. Eine solche Entwicklung können die wenigstens Bands aufweisen. Dieses Album kann fast nur der Tiefpunkt sein (ist es aber warscheinlich nicht), weil Rise Against in 2 Jahren ein noch schlechteres Album rausbringen. Und ich bezeichne mich durchaus als Fan der Band.
Rein musikalisch ne Wundertüte. Manche Songs sind großartig (gerade manche die eher untypisch für die Band sind), andere wiederum extrem langweilig. Allein für die grauenvolle Produktion insb. was den Gesang angeht muss n Punkt abgezogen werden.
Nod klingt im Stream so, als wäre die Band bei der Aufnahme vorsätzlich eine Kellertreppe heruntergefallen. Kann absolut nicht nachvollziehen, warum das so produziert ist. Schlechter klang nur die letzte Gaslight Anthem, das Album ist aufgrund der kraftlosen Produktion quasi unhörbar langweilig.
Die waren mal für Renn- und Skatespiele auf der PS2 gut. Keine Ahnung wer heute die Zielgruppe ist. Ist so Gitarrenmusik für Leute, die eigentlich keine leiden können. Merkt man auch an der Produktion.
"The sufferer and the witness" zählt noch immer zu meinen Lieblingsalben, aber das hier ist echt Grütze. Das kann man drehen wie man will, und ich verstehe nicht wie die Journaille (auch Visions) dies als ein gutes Album bezeichnen kann. Für einen Song wie "I want it all" würden sich sogar die Foo Fighters schämen...
Bereits zum zehnten Mal geht die Chicagoer Institution mit einem neuen Album an den Start und zementiert erneut ihren Status als eine der relevantesten, politisch motivierten Bands im Großraum Punk. Dabei scheint es Tim McIlrath und Kollegen schlicht unmöglich zu sein, langweilige Songs zu schreiben.
Rise Against volbringen das Kunststück dass jedes weitere Album das vorherige in Qualität unterbietet. Deswegen muss man sie loben. Eine solche Entwicklung können die wenigstens Bands aufweisen. Dieses Album kann fast nur der Tiefpunkt sein (ist es aber warscheinlich nicht), weil Rise Against in 2 Jahren ein noch schlechteres Album rausbringen. Und ich bezeichne mich durchaus als Fan der Band.
„Durchaus als Fan der Band“ = Alles was nicht wie der drölfte Abklatsch von Revolutions Per Minute klingt ist natürlich per se scheiße.
Rein musikalisch ne Wundertüte. Manche Songs sind großartig (gerade manche die eher untypisch für die Band sind), andere wiederum extrem langweilig.
Allein für die grauenvolle Produktion insb. was den Gesang angeht muss n Punkt abgezogen werden.
Nod klingt im Stream so, als wäre die Band bei der Aufnahme vorsätzlich eine Kellertreppe heruntergefallen. Kann absolut nicht nachvollziehen, warum das so produziert ist. Schlechter klang nur die letzte Gaslight Anthem, das Album ist aufgrund der kraftlosen Produktion quasi unhörbar langweilig.
Das ist aber jetzt nichts was einen vom Hocker haut.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Tagen durch den Autor entfernt.
Bad Religion für Dutt-Träger*innen mit Drei Tage-Bart
Die waren mal für Renn- und Skatespiele auf der PS2 gut. Keine Ahnung wer heute die Zielgruppe ist. Ist so Gitarrenmusik für Leute, die eigentlich keine leiden können. Merkt man auch an der Produktion.
Frage mich bei der Band immer, wie deren Mucke anders klingen könnte. Bisher habe ich keine Antwort auf meine Frage gefunden.
Die Antwort auf deine Frage befindet sich genau hier:
https://laut.de/Thomas-Anders/Alben/...Sin…
"The sufferer and the witness" zählt noch immer zu meinen Lieblingsalben, aber das hier ist echt Grütze. Das kann man drehen wie man will, und ich verstehe nicht wie die Journaille (auch Visions) dies als ein gutes Album bezeichnen kann. Für einen Song wie "I want it all" würden sich sogar die Foo Fighters schämen...