Der Luxemburger Jérôme Reuter meldet sich nach einer Vielzahl historisch geprägter Konzeptalben seines Projekts Rome mit "The Hyperion Machine" zurück: Die Platte verbindet seinen typischen Chanson Noir mit unterschiedlichen Einflüssen aus Americana, Dark Ambient und Industrial - und diesmal ohne …
Wow, da ist ja endlich mal eine Rome-Review und dann noch eine wohlwollende. Das freut mich! 4 Sterne sind in Ordnung. Gibt andere Alben der Band die besser, weil intensiver sind. Mein Favorit: Flowers from Exile.
Werde wohl dieses Jahr auch mal ein Konzert besuchen. Mal schauen, was die Musik live so wert ist.
Verfolge Rome mit kleinen Unterbrechungen schon seit dem "Confessions D'un Voleur D'ames"- Album. Finde "The Hyperion Machine" auch nicht das beste Album, aber ein sehr gutes ist es allemal. Meistens wachsen die Platten von Rome eher nach dem vierten oder fünften Hören.
Kann das mit 4-5 mal nicht bestätigen. Noch nie vorher gehört, boom erwischt. Macht erstmal keine Gefangenen. Aktuell zieh ich mir erstmal den Komplettkatalog rein. Danke Toni.
Schon wieder nicht Übereinstimmung:P Das Intro fand ich nichts sagend, dafür der Rest fast Wave spät 80iger...ist ein geiler Trip. Und tanzbar...."Wir Götter der Stadt"!!!
Diese einhüllenden Ambientelemente können für mich auch viel, aber ja Geschmacksfrage. Die "Flowers From Exile" schon gehört? Würde ich auch als vielleicht seine beste neben "Masse Mensch Material" betrachten.
Rome hat bei mir auch ziemlich schnell gezündet beim ersten Mal. Aber so auf Albumlänge reift das Ganze wirklich noch mal ordentlich nach. Verstehe nicht, warum die so wenig beachtet werden. Deswegen Probs von wegen der Review!
War schon eine ziemliche Herzensangelegenheit. Will mal dieses 3-Stunden-Werk am Wochenende, die Aesthetik der Herrschaftsfreiheit, probieren. Habe ich mich noch gar nicht rangetraut. Bestimmt etwas weird, aber ich bin gerade neugierig.
Sehr gespannt, da ich auch den Ambient- und Industrialcollagen der ersten beiden Alben zum Beispiel gar nicht so abgeneigt bin. Will mal sehen, wie das in Kombination mit dem anarchistischen Wiederstandskonzept wirkt.
Wenn man seine Alben kennt, sicher nein. Sein wohl umfangreichste Werk ist sicher Die Æsthetik der Herrschaftsfreiheit. Mein Lieblingslied von ihm war aber auf der EP Corolian: https://www.youtube.com/watch?v=6gCSrWU_tWQ
Mein Lieblingskünstler. Tolles Album für den Einstieg in Jeromes Musik. Aber nicht ganz das Niveau von "A passage to Rhodesia" oder "Flower from Exile". Für mich zu wenig Post-Punk - die Corolian EP hat da mehr versprochen.
Der Luxemburger Jérôme Reuter meldet sich nach einer Vielzahl historisch geprägter Konzeptalben seines Projekts Rome mit "The Hyperion Machine" zurück: Die Platte verbindet seinen typischen Chanson Noir mit unterschiedlichen Einflüssen aus Americana, Dark Ambient und Industrial - und diesmal ohne …
Wow, da ist ja endlich mal eine Rome-Review und dann noch eine wohlwollende. Das freut mich! 4 Sterne sind in Ordnung. Gibt andere Alben der Band die besser, weil intensiver sind. Mein Favorit: Flowers from Exile.
Werde wohl dieses Jahr auch mal ein Konzert besuchen. Mal schauen, was die Musik live so wert ist.
Verfolge Rome mit kleinen Unterbrechungen schon seit dem "Confessions D'un Voleur D'ames"- Album. Finde "The Hyperion Machine" auch nicht das beste Album, aber ein sehr gutes ist es allemal. Meistens wachsen die Platten von Rome eher nach dem vierten oder fünften Hören.
Kann das mit 4-5 mal nicht bestätigen. Noch nie vorher gehört, boom erwischt. Macht erstmal keine Gefangenen. Aktuell zieh ich mir erstmal den Komplettkatalog rein. Danke Toni.
Bitte. Find ja die Masse Mensch Material auch super. Alleine das Intro.
Schon wieder nicht Übereinstimmung:P Das Intro fand ich nichts sagend, dafür der Rest fast Wave spät 80iger...ist ein geiler Trip. Und tanzbar...."Wir Götter der Stadt"!!!
Diese einhüllenden Ambientelemente können für mich auch viel, aber ja Geschmacksfrage. Die "Flowers From Exile" schon gehört? Würde ich auch als vielleicht seine beste neben "Masse Mensch Material" betrachten.
Rome hat bei mir auch ziemlich schnell gezündet beim ersten Mal. Aber so auf Albumlänge reift das Ganze wirklich noch mal ordentlich nach. Verstehe nicht, warum die so wenig beachtet werden. Deswegen Probs von wegen der Review!
War schon eine ziemliche Herzensangelegenheit. Will mal dieses 3-Stunden-Werk am Wochenende, die Aesthetik der Herrschaftsfreiheit, probieren. Habe ich mich noch gar nicht rangetraut. Bestimmt etwas weird, aber ich bin gerade neugierig.
Mir wurde abgeraten. Kenn es also auch nicht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das so verkehrt ist.
Kannst hier ja noch mal zum Besten geben, was das taugt
Sehr gespannt, da ich auch den Ambient- und Industrialcollagen der ersten beiden Alben zum Beispiel gar nicht so abgeneigt bin. Will mal sehen, wie das in Kombination mit dem anarchistischen Wiederstandskonzept wirkt.
tolle rezi (und extrem informatives portrait), lieber toni.
fast hätte man nen 5er zücken können, finde ich.
Wenn man seine Alben kennt, sicher nein. Sein wohl umfangreichste Werk ist sicher Die Æsthetik der Herrschaftsfreiheit. Mein Lieblingslied von ihm war aber auf der EP Corolian: https://www.youtube.com/watch?v=6gCSrWU_tWQ
Mein Lieblingskünstler. Tolles Album für den Einstieg in Jeromes Musik. Aber nicht ganz das Niveau von "A passage to Rhodesia" oder "Flower from Exile". Für mich zu wenig Post-Punk - die Corolian EP hat da mehr versprochen.