Bislang experimentierte Aaron Jerome hauptsächlich mit instrumentalen EPs, die sich der zeitgenössischen britischen Bassmusik frönten. Für sein Debütalbum überrascht es dann umso mehr, dass er sich in der klassischen Produzentenrolle zurücklehnt, dafür zahlreichen Gast-Vokalisten den Vordergrund …
Bislang experimentierte Aaron Jerome hauptsächlich mit instrumentalen EPs, die sich der zeitgenössischen britischen Bassmusik frönten. Für sein Debütalbum überrascht es dann umso mehr, dass er sich in der klassischen Produzentenrolle zurücklehnt, dafür zahlreichen Gast-Vokalisten den Vordergrund …
"Ich hör Post-Garage-Dubstep - aber du hast wahrscheinlich nie davon gehört."
Ich mag Dubstep ja überhaupt nicht, viel zu lahm, der Mist...Liquid DnB ftw!
Gema, Du H**e. Gib uns die Musik zurück.
Edit: Wildfire föhnt mich jetzt nicht grade weg.
Also, ich find ja Wildfire ganz fresh... werd mich da mal genauer reinhören.
Klingt wie Magnetic Man in gut. Mir gefällts.
Wildfire ist super, sie hat so eine chillige stimme
Ohne "Right Thing To Do", "Something Goes Right" und "Pharoahs" wäre es perfekt ..., aber so geb ich gerade noch 3/5.
Bei "Wildfire" gefällt mir das komische Getröne bevor sie "Heeeeeey ... " schreit nicht. (Weiß nicht wie ichs besser beschreiben kann )
@mobeat also wie skream?
Edit: auf seiner Seite sind Mixes für rinse.fm drauf. Die gehen erstmal steil
Wie Skream ohne Autotune Scheiß.