Schiller sind mittlerweile das kommerziell erfolgreichste europäische Elektro-Trance-Pop-Projekt. Zum Abschluss der 10-Jahre-Jubiläumstour serviert uns Christopher von Deylen das komplette Konzert im Kölner Palladium. Instrumentale Tracks wechseln sich nach bewährtem Schiller-Muster mit gesungenen …
@Senfglas (« diese Konzerte sind für ein Publikum gemacht, dass noch z u h ö r e n kann »):
gerade wenn man z u h ö r t und zusieht, bekommt man ja den eindruck der augenwischerei.
enttäuschung ist ja nur das ende der selbsttäuschung
die warte des publikums ist der falsche blickwinkel. es geht nicht darum wieviele schon eingewickelt sind von den haufenweise wiedererkannten versatzstücken, die andere künstler erfunden und nicht simplifiziert haben.
Und was will uns denn der Banause über dem Anwalt sagen. Qualtät misst sich an der Stille des Publikums? Geh mal zu einem Antony and the Johnsons Konzert. Dort ist es auch still. Nur liegt hier der Grund eher im Vortrag, der einem das Atmen vergessen lässst. Das hört man dann am Ende der Songs, wenn einige ihre Emotionen nicht mehr bei sich halten können. Hier doch eher diese pseudointellektuelle überzuckerte "we are family"-Andächtigkeit.
Und mein Lieblingsfanboyausdruck ist auch wieder dabei: Ahnung!
ach je, du bist einfach nur eine weitere hohlbirne die mit dem hier gewohnten quatsch ankommt. kritiken sind nicht objektiv. laut.de ist keine zweigstelle vom tüv hinterkirchen. geh bitte lieber wieder mandala malen zum schiller-eso-kitsch, danke.
@Senfglas (« Tja, es zeigt sich halt sehr genau worauf hier Wert gelegt wird: Auf Tippfehler! Inhaltlich habe ich nichts lesen können ...
Leute, ihr tut mir leid - aber Kritik ist auf dieser Seite noch nie gut angekommen! Wie auch immer: Ob man nun die Musik von Schiller mag oder nicht, ist nicht der Punkt, sondern man sollte objektiv bleiben - und diese Kritik war es einfach nicht. Sollte ich mit meinen Worten den einen oder anderen damit überfordert haben,tut es mir sehr leid .. und keine Angst; ich melde mich in diesem Forum nicht mehr - ihr seid wieder unter euch! »):
die wertung ist nie objejtiv.
das ist wesen einer jeden rezension.
die kritikpunkte hingegen sind objektiv und nachprufbar.
der peron-vergleich, der jarre-vergleich, die gezwungenen zur schau gestellten gilmour, collins etc elemente, die dauernde overactinggestik der sängerin (diese klagenden handbewegungen).....etc....
ob man das dann toll findet, muß jeder wissen. aber es muß erlaubt sein, zu sagen, dass andere das schon besser vorgemacht haben.
@Senfglas (« aber Kritik ist auf dieser Seite noch nie gut angekommen! »):
Und du bist das leuchtende Beispiel dafür. Du kritisierst nicht. Du spielst die beleidigte Leberwurst und unterstellst dem Autor Ahnungslosigkeit. Wühlt man in deinem Pamphlet findet man nichts fundiertes, kein Gegenargument, nichts.
Keiner hält dich davon ab diese JMJ Soße zu hören. Nur wenn jemand die Dinge beim Namen nennt, fällt euch Fanboys nichts ein.
Dein ZUHÖREN Argument ist dabei auch noch selten dämlich!
Wahrscheinlich war der Redakteur noch nie auf einem Schiller Konzert. Jedenfalls hat er von dieser Musik keine Ahnung...und die Atmosphäre auf dem Schiller Konzert auch nicht live erlebt.
Aber was solls... mir gefällt die DVD und sie wird auch ihre Käufer finden.
Und der einzigste echte Kritikpunkt den man bei dieser DVD anbringen kann, den hat der Herr Redakteur wohl gar nicht bemerkt...die im Vergleich zu den früheren Schiller-Scheiben recht schwache Tonqualität (fehlendes DTS). Wahrscheinlich wurde nicht genau hingehört ... was anderes lässt die ärmliche Kritik auch nicht vermuten.
Schiller sind mittlerweile das kommerziell erfolgreichste europäische Elektro-Trance-Pop-Projekt. Zum Abschluss der 10-Jahre-Jubiläumstour serviert uns Christopher von Deylen das komplette Konzert im Kölner Palladium. Instrumentale Tracks wechseln sich nach bewährtem Schiller-Muster mit gesungenen …
Nur ein Punkt für Schiller! Und dabei fand' ich die bislang immer ganz nett zum Hören.
Geht es nur mir so, daß, wenn der Begriff "Chanteuse" auftaucht, das immer irgendwie negativ rüberkommt in hiesiger Sprache?
@Senfglas (« diese Konzerte sind für ein Publikum gemacht, dass noch z u h ö r e n kann »):
gerade wenn man z u h ö r t und zusieht, bekommt man ja den eindruck der augenwischerei.
enttäuschung ist ja nur das ende der selbsttäuschung
die warte des publikums ist der falsche blickwinkel. es geht nicht darum wieviele schon eingewickelt sind von den haufenweise wiedererkannten versatzstücken, die andere künstler erfunden und nicht simplifiziert haben.
stichwort "rattenfänger".... "hameln" und so...
Naja anfangen konnte ich damit noch nie was.
Und was will uns denn der Banause über dem Anwalt sagen. Qualtät misst sich an der Stille des Publikums? Geh mal zu einem Antony and the Johnsons Konzert. Dort ist es auch still. Nur liegt hier der Grund eher im Vortrag, der einem das Atmen vergessen lässst. Das hört man dann am Ende der Songs, wenn einige ihre Emotionen nicht mehr bei sich halten können. Hier doch eher diese pseudointellektuelle überzuckerte "we are family"-Andächtigkeit.
Und mein Lieblingsfanboyausdruck ist auch wieder dabei: Ahnung!
besonders, wenn er richtig geschrieben ist
das hier ist nur wieder die böhse onkelz-diskussion in klein. und in sphärisch, klar...
ach je, du bist einfach nur eine weitere hohlbirne die mit dem hier gewohnten quatsch ankommt. kritiken sind nicht objektiv. laut.de ist keine zweigstelle vom tüv hinterkirchen. geh bitte lieber wieder mandala malen zum schiller-eso-kitsch, danke.
@Senfglas (« Tja, es zeigt sich halt sehr genau worauf hier Wert gelegt wird: Auf Tippfehler! Inhaltlich habe ich nichts lesen können ...
Leute, ihr tut mir leid - aber Kritik ist auf dieser Seite noch nie gut angekommen! Wie auch immer: Ob man nun die Musik von Schiller mag oder nicht, ist nicht der Punkt, sondern man sollte objektiv bleiben - und diese Kritik war es einfach nicht. Sollte ich mit meinen Worten den einen oder anderen damit überfordert haben,tut es mir sehr leid .. und keine Angst; ich melde mich in diesem Forum nicht mehr - ihr seid wieder unter euch! »):
die wertung ist nie objejtiv.
das ist wesen einer jeden rezension.
die kritikpunkte hingegen sind objektiv und nachprufbar.
der peron-vergleich, der jarre-vergleich, die gezwungenen zur schau gestellten gilmour, collins etc elemente, die dauernde overactinggestik der sängerin (diese klagenden handbewegungen).....etc....
ob man das dann toll findet, muß jeder wissen. aber es muß erlaubt sein, zu sagen, dass andere das schon besser vorgemacht haben.
@Senfglas (« aber Kritik ist auf dieser Seite noch nie gut angekommen! »):
Und du bist das leuchtende Beispiel dafür. Du kritisierst nicht. Du spielst die beleidigte Leberwurst und unterstellst dem Autor Ahnungslosigkeit.
Wühlt man in deinem Pamphlet findet man nichts fundiertes, kein Gegenargument, nichts.
Keiner hält dich davon ab diese JMJ Soße zu hören. Nur wenn jemand die Dinge beim Namen nennt, fällt euch Fanboys nichts ein.
Dein ZUHÖREN Argument ist dabei auch noch selten dämlich!
@Senfglas (« Es ist eindeutig zu erkennen, dass der Kritiker nicht zur Schiller-Gemeinschaft zu zählen ist. »):
Und das hätte keinem FDJ Sekretär besser einfallen können.
Der Kritiker kommt nicht aus den eigenen Reihen. Skandalös!
Immer nach vorn diskutieren Genossen. Kritik ist kontraproduktiv.
mit sozialistischen Grüßen
Ich muss Senfglas vollumfänglich Recht geben...
Wahrscheinlich war der Redakteur noch nie auf einem Schiller Konzert. Jedenfalls hat er von dieser Musik keine Ahnung...und die Atmosphäre auf dem Schiller Konzert auch nicht live erlebt.
Aber was solls... mir gefällt die DVD und sie wird auch ihre Käufer finden.
Und der einzigste echte Kritikpunkt den man bei dieser DVD anbringen kann, den hat der Herr Redakteur wohl gar nicht bemerkt...die im Vergleich zu den früheren Schiller-Scheiben recht schwache Tonqualität (fehlendes DTS). Wahrscheinlich wurde nicht genau hingehört ... was anderes lässt die ärmliche Kritik auch nicht vermuten.