Man muss schon mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet sein, wenn man 1972 mit gerade einmal 17 Lenzen die Highschool hinwirft, um sich fortan dem Blues zu widmen. So geschehen bei Stevie Ray Vaughan, der 1954 im texanischen Dallas zur Welt kommt. Dazu sollte man wissen, dass Blues …
SRV, der Mann, der den Sound des Halspickips der Strat auf Albumlänge zelebrierte. Als Blueser gibt es bessere, wie Rory. Aber für einen Cowboy nicht schlecht.
Ist natürlich wie immer Geschmackssache und es kommt darauf an, was du dir von einem "Blueser" erwartest aber ziemlich nüchtern betrachtet ist SRV als Gitarrist (was sowohl Rhythmus- als auch Solospiel angeht) noch mal auf einem anderen Level als Rory, der natürlich schon auf allerhöchstem Level ist und ich höre ihn wirklich gerne. Aber SRV ist als Gitarrist einfach unantastbar.
Ein verdienter Meilenstein für einen einzigartigen und leider viel zu jung verstorbenen Gitarristen, der in einem zu diesem Zeitpunkt eigentlich bereits auserzählten Genre neue Akzente setzen konnte. Mir ist zudem niemand bekannt, der je so dicke Saiten gespielt hat, ein Normalsterblicher könnte damit vermutlich keinen einziges Bend halten.
Absolute Legende und damals wahrscheinlich das beste Blues-Album seitdem die Pioniere des Genres wie Robert Johnson, B.B. King, Albert King und Muddy Waters ihre wegweisenden Werke veröffentlicht haben. Und viele bessere Blues-Alben aus den letzten 40 Jahren sind mir jetzt auch nicht wirklich bekannt.
Man muss schon mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet sein, wenn man 1972 mit gerade einmal 17 Lenzen die Highschool hinwirft, um sich fortan dem Blues zu widmen. So geschehen bei Stevie Ray Vaughan, der 1954 im texanischen Dallas zur Welt kommt. Dazu sollte man wissen, dass Blues …
Blues für Leute, die keinen Blues mögen.
SRV, der Mann, der den Sound des Halspickips der Strat auf Albumlänge zelebrierte. Als Blueser gibt es bessere, wie Rory. Aber für einen Cowboy nicht schlecht.
Ist natürlich wie immer Geschmackssache und es kommt darauf an, was du dir von einem "Blueser" erwartest aber ziemlich nüchtern betrachtet ist SRV als Gitarrist (was sowohl Rhythmus- als auch Solospiel angeht) noch mal auf einem anderen Level als Rory, der natürlich schon auf allerhöchstem Level ist und ich höre ihn wirklich gerne. Aber SRV ist als Gitarrist einfach unantastbar.
Gitarrist womöglich ja, aber es ging ja um den besseren Blueser.
Die Blues-Gatekeeper.
Ein verdienter Meilenstein für einen einzigartigen und leider viel zu jung verstorbenen Gitarristen, der in einem zu diesem Zeitpunkt eigentlich bereits auserzählten Genre neue Akzente setzen konnte. Mir ist zudem niemand bekannt, der je so dicke Saiten gespielt hat, ein Normalsterblicher könnte damit vermutlich keinen einziges Bend halten.
Absolute Legende und damals wahrscheinlich das beste Blues-Album seitdem die Pioniere des Genres wie Robert Johnson, B.B. King, Albert King und Muddy Waters ihre wegweisenden Werke veröffentlicht haben. Und viele bessere Blues-Alben aus den letzten 40 Jahren sind mir jetzt auch nicht wirklich bekannt.