Sven Väth überrascht 19 Jahre nach "Fire Works" mit einem neuen Longplayer und erzählt auf "Catharsis" seinen musikalischen Werdegang autobiographisch nach. Zur Seite steht ihm der versierte Produzent Gregor Tresher, mit dem ihn bereits mehrere gemeinsame Projekte in der Vergangenheit verbinden.
Wirkt irgendwie auf eine angenehme Art aus der Zeit gefallen. Väth mag ich sehr, hab als Kind in den 90ern immer seine Alben und Sets gehört und mich geärgert, dass ich ihn noch nicht live sehen durfte
Wow, ist das mal schlecht geschrieben. Plattitüden galore, null Inhalt. Könnte exakt so auch in der "Frau im Spiegel" abgedruckt werden, würde kein Mensch merken.
Sven Väth überrascht 19 Jahre nach "Fire Works" mit einem neuen Longplayer und erzählt auf "Catharsis" seinen musikalischen Werdegang autobiographisch nach. Zur Seite steht ihm der versierte Produzent Gregor Tresher, mit dem ihn bereits mehrere gemeinsame Projekte in der Vergangenheit verbinden.
Zu …
Wirkt irgendwie auf eine angenehme Art aus der Zeit gefallen. Väth mag ich sehr, hab als Kind in den 90ern immer seine Alben und Sets gehört und mich geärgert, dass ich ihn noch nicht live sehen durfte
Wow, ist das mal schlecht geschrieben. Plattitüden galore, null Inhalt. Könnte exakt so auch in der "Frau im Spiegel" abgedruckt werden, würde kein Mensch merken.
Sven Väth natürlich absolute Legende. Album gibt HR3-Clubnight Vibes. Mehr braucht es auch nicht.
Nach "Guhde Laune" kam nur noch lauwarmer Kram von ihm.