Zum ersten Mal habe ich "Don't You Worry Child" gehört, als ich elf Jahre alt war. Zu einer Zeit, als aufgeschürfte Knie nach dem Fußball die größte Sorge im Leben waren. Die deepen Lyrics habe ich damals nicht verstanden. Für mich war der Song einfach nur Freude.

Heute weiß ich, dass der Song …

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  • Vor 8 Tagen

    Das Album macht viel Spaß von der Swedish House Mafia und das soll es auch Don't You Worry Child ist ein tolles Lied.

  • Vor 4 Tagen

    Wir nähern uns mit grossen Schritten einem Meilenstein von Scooter. Laut kann Stolz auf diese Arbeit sein.

  • Vor 2 Tagen

    So einen irrelevanten Scheißdreck als Meilenstein zu bezeichnen kann nur einem geisteskranken Hirn entspringen. Aber wenn man keine Ahnung von Musik hat und die Geräuschkulisse der dummen Spaßgesellschaft eine Relevanz andichten will, die nur unter Drogeneinfluss Sinn ergibt, dann kommt so ein grober Unfug dabei raus.

  • Vor 2 Tagen

    Ahnungslos, geisteskrank, grober Unfug. Nette Wortwahl. Vielleicht sollte man als Knochen nicht jedem Hund hinterherrennen. Ich unterstütze jedenfalls die Ausführungen des Rezensenten, denn jedes Genre, hier vielleicht so was wie Kirmestechno/-house/-elektro hat seine Ausreißer nach oben. Ist ja nicht alles automatisch unteres David-Guetta-Niveau, nur weil es in etwas dasselbe Genre betrifft. Gibt ja auch gute Schlagermusik, die man nicht mögen muss, wo viele Hörer aber erkennen können, dass diese sich von dem gewöhnlichen (Schrott-)Schlager abhebt. Der Rezensent behauptet ja gar nicht, es handle sich um besonders einfallsreiche und tiefgründige Musik. Sie erfüllt - aus meiner Sicht sehr gut - ihren Zweck. Auch die Frage, ob ein Album, das konzeptionell keines ist, in die Rubrik "Meilenstein" gehört, ist angesprochen. Die beantwortet der Rezensent für sich, kann man auch anders sehen. Mir gefällt das so. Ist sicherlich nicht die Art Musik, die ich wählen würde, dürfte ich für den Rest meines Lebens ausschließlich 5 Alben hören. In bestimmten Stimmungen ist das aber genau das richtige für mich. Vielleicht so, wie ein guter Döner in einer bestimmten Situation mein Lieblingsessen ist.