Porträt

laut.de-Biographie

The Durango Riot

Eigentlich ist der Einstand mit dem Debüt "Telemission" 2007 mehr als gelungen. Die Presse spricht von gelungenen Symbiose aus Rock, Punk und Alternative, in der man Mundharmonika, Saxophon und sogar Akkordeon vernehmen kann.

Von solcher Presse, die die 2005 im schwedischen Karlskoga gegründete Band bereits mit ihrem Debüt einfährt, träumen andere Bands noch nach mehreren Veröffentlichungen. Dennoch hört man von Sänger und Gitarrist Fred Andersson, Gitarrist Jacob Martinsson, Basser Hakan Ficks und Drummer Erik Sjökvist nach dieser Platte eine ganze Zeit nichts mehr.

Über die schwedischen Grenzen geht es für Konzerte kaum hinaus, was vor allem daran liegt, dass sie keine vernünftige Bookingfirma haben. Das ändert sich allerdings schleunigst, nachdem sie 2011 in ihrem Heimatland "Backwards Over Midnight" in die Regale stellen. Auf einmal supporten sie Größen wie Social Distortion, Die Toten Hosen, Billy Talent oder The Offspring und stehen europaweit auf den Bühnen.

Bis die Scheibe allerdings auch bei uns erscheint, vergehen noch einmal mehrer Monate und so kann man den Importweg erst Ende September 2012 umgehen.

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