Die amerikanisch-neuseeländische Band Unknown Mortal Orchestra handeln viele Kritiker momentan als das nächste große Ding. Auf ihren ersten drei Platten überführte die Formation aus der Hipster-Metropole Portland um Sänger und Multiinstrumentalist Ruban Nielson die psychedelische Pop-Musik der …
sehe ich ähnlich wie du, sogar noch etwas kritischer womöglich. immer, wenn er die gitarre so richtig auspackt, kommt die charismatische mischung aus intuition und spielerischem können zum tragen. aber dieser oft etwas blasse "weißbrot macht auf funky"-duktus klingt mir zu steril, zu modernistisch, um richtig zu kicken.
in der genreliga fand ich "blood" von rhye ja vor kurzem zehnmal besser.
Die amerikanisch-neuseeländische Band Unknown Mortal Orchestra handeln viele Kritiker momentan als das nächste große Ding. Auf ihren ersten drei Platten überführte die Formation aus der Hipster-Metropole Portland um Sänger und Multiinstrumentalist Ruban Nielson die psychedelische Pop-Musik der …
sehe ich ähnlich wie du, sogar noch etwas kritischer womöglich. immer, wenn er die gitarre so richtig auspackt, kommt die charismatische mischung aus intuition und spielerischem können zum tragen. aber dieser oft etwas blasse "weißbrot macht auf funky"-duktus klingt mir zu steril, zu modernistisch, um richtig zu kicken.
in der genreliga fand ich "blood" von rhye ja vor kurzem zehnmal besser.
Oder zu harmlos, um auf längerfristige Sicht zu faszinieren.
ja, das auch.
sorry, ich muss in jedem Fall sagen, dass "Sex & Food" um Längen besser ist als "Multi Love" und absolut zeitlos ist.